Freitag, 7. Oktober 2011

Anprobe

Als ich im Sommer in der City war entschloss ich mich in einer kleinen, netten Boutique ein paar Dessous zu probieren. Ich ging hinein und war überrascht, da ich die einzige Kundin zu sein schien. Es war auch nur eine Verkäuferin da, diese war gerade mit dem Auspacken einer neuen Warensendung beschäftigt.

Ich suchte in den Regalen, bis ich einen tollen Body fand, ich sah mich suchend um, da ich noch nie in dem Laden war, wusste ich auch nicht wo hier die Kabinen sind. Die Verkäuferin erahnte meine Frage und erklärte mir, das die Kabinen in einem Nachbarraum sind. Ich ging also hinein und nahm die nächstmögliche Umkleidekabine. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, das diese sehr geräumig war und mit einer Bank und einem großen Spiegel ausgestattet war. Ich zog mich also aus und behielt erst mal meinen Slip aus Hygienegründen an. Ich zog den Body an und betrachtete mich in dem Spiegel. Trotz der Größe der Kabine verließ ich sie um mich im Gang im Spiegel zu betrachten. Die Verkäuferin kam um die Ecke und fragte ob ich klar käme. Ich bejahte das zwar, aber war mit dem was ich sah nicht ganz zufrieden. Sie sah es mir direkt an und war kurz verschwunden, bevor sie mit verschiedenen Teilen wieder bei mir war. Sie hatte einen guten Geschmack, denn die Teile die sie anbrachte waren vom Feinsten. Ich sah mir die Teile an und blickte immer wieder zu ihr hinüber, was ihr nicht verborgen blieb. Sie hatte in Ihrem Mini und dem ärmellosen Top eine ungemein gute Figur.

Während ich so am schauen war meinte sie ich solle mal diesen BH und jenen Slip probieren, ich überlegte kurz und fragte sie dann: „Haben Sie auch die passenden Strapse und Strümpfe dazu?" Sie schaute mich kurz an und holte auch die Strapse und Strümpfe dazu. Ich habe mir nichts dabei gedacht, aber sie gefiel mir schon sehr gut. Sie hatte lange mittelblonde Haare, war ca. 168 cm Groß und hatte Größe 36 und mindestens 75D.

Sie brachte mir die Sachen und ich zog mich vor Ihren Augen bei offener Kabine um. Das muss ihr gefallen haben, denn sie kam auf mich zu, um mir zu helfen. Ich stellte mich etwas „Dumm" an und so kam es zu den Berührungen die ich so liebe. Sie rückte den BH zurecht und berührte dabei leicht meine Brust. Ich bin richtig elektrisiert. Sie hat es sofort gemerkt und machte sich an den Strapsen und dem Slip zu schaffen.

Hierbei berührte sie leicht meine Scham. Ich bin fast geplatzt vor Geilheit. Das ist ihr nicht verborgen geblieben und sie wiederholte die Berührungen an der Scham. Ich schob ihr dabei meine Scham auch noch entgegen. Sie tat so als müsse sie den Saum am Beinausschnitt richten und fuhr mit dem Zeigefinger den Saum entlang, von oben nach unten. Dabei berührte Sie, wie versehentlich meine rasierten Schamlippen. Bei dieser Berührung fuhr ich leicht zusammen und stieß ein Stöhnen aus, das man meinen könnte es wäre mir grade gekommen.

Sie lächelte mich an und sagte: „ Na, gefällt Dir das, Du kleine geile Maus?". Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte: „ Es macht Dir wohl auch noch Spaß mich so zu quälen?" und strich dabei mit meiner Zunge über meine vollen Lippen.

Jetzt trat sie ganz dicht an mich heran und spielte mit ihrer Zunge zwischen meinen halb geöffneten Lippen. Während dessen ließ sie weiterhin ihren Finger an meiner Scham rauf und runter fahren. Ich fiel fast in Ohnmacht. Jetzt faßte ich mir ein Herz, ließ alle Dinge aus meinen Händen gleiten und griff ihr an die Brust. Diese war wunderbar weich und zart. Meine Nippel standen inzwischen wie Fahnenmasten und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen.

Ihre Brust faszinierte mich gleich als ich den Laden betrat.

Nun drängte sie ihren Unterleib an mein Becken und rieb ihre Scham an mir. Sie stöhnte leise dabei während sie weiter mit ihrer Zunge in meinem Mund wirbelte. Ich war so geil, das ich glaubte zerfließen zu müssen. Da griff auch ich nach ihrer Schnecke.

Wie ich feststellte trug sie gar keinen Slip unter ihrem Mini und so griff ich direkt ins volle Leben. Sie war schon sehr feucht, somit war sie wohl auch sehr geil.

Auf einmal hörten wir wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand rief: „ Doreen, wo sind Sie?". Sie antwortete: „Hier im hinteren Raum". Die Stimme im Laden rief dann: „Sie können jetzt schließen, es ist Mittagspause. Ich bin in zwei Stunden wieder da." Wir sahen uns wortlos an und sie ging nach Vorn und schloss die Ladentür ab.

Während sie nach vorne ging dachte ich „ Was machst Du hier eigentlich?"

Aber als Doreen wieder in den Raum trat war es mir egal, ich wollte sie hier und jetzt.

Wir fielen uns gleich wieder an und küssten uns wild und hemmungslos. Da ich nicht mehr soviel anhatte, haben wir erst mal die Klamotten von Doreen abgelegt. Ich schob sie auf die Bank in der Kabine und sie legte sich bereitwillig hin. Ich drang mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Eine sehr süße, teilrasierte feuchte Spalte der Extraklasse. Wie hypnotisiert musste ich sie sofort küssen und lecken, was Doreen auch mit entsprechendem Stöhnapplaus quittierte.

Ich leckte erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen entlang und sie flehte mich an nicht aufzuhören. Dann versuchte ich ihre Nässe und sie schmeckte herrlich. Ich strich über Ihre Klitoris und sie presste fasst meinen Kopf in ihre Möse als es ihr kam. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und ich befürchtete das man uns hören könne.

Da ich sehr stark nass werde wenn ich geil bin, lief mir mein eigener Saft schon an den Schenkeln herunter.

Nachdem Doreen sich erholt hatte griff sie mir in den Schritt und bemerkte es. Daraufhin tauschten wir die Plätze und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß.

Ich dachte ich müsse sterben so geil war ich und so toll leckte und küsste sie mich. Nebenbei versuchte sie mir ihre Finger gleichzeitig in Möse und Anus zu stecken. Da war alles zu spät, ich spritzte richtig ab. Das ist bei mir immer so wenn ich komme. Mein Saft klatschte ihr ans Kinn und lief an ihr herunter. Sie war so erschreckt darüber das sie den Kopf hob. Ich zog sie zu mir hoch und leckte ihr meinen Saft vom Kinn, vom Hals und von den geilen, hochstehenden Titten. Wir schmusten noch eine Weile, bis ich auf die Uhr sah und erschreckte, es waren fast zwei Stunden vergangen und Ihre Chefin musste gleich wieder zurückkommen.

Wir zogen uns an und räumten gemeinsam auf, wobei ich ihr hin und wieder unter den Rock griff um ihr einen Finger in ihre Votze zu schieben, was sie mit einem Griff an meinen Busen oder meinen Arsch belohnte.

Samstag, 1. Oktober 2011

Dildo im Arsch

Letzte Woche...

Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!

Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde....

Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.

Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen, und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine Lust laut heraus - Gott, ist das geil!

Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken, begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen, sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch, wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.

Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn ich heute nachmittag nen geilen Stecher aufreisse...

Geiler Fick

Den Typen hatte ich ungefähr eine Stunde vorher in einer Kneipe kennengelernt...


"Dreh dich um"; flüstert er mir ins Ohr.

"Jetzt fick ich dich mal so richtig von hinten!" Sein geiler Schwanz pocht an meiner Hintertür und klopft sanft an. Langsam aber bestimmt drückt er seine pralle Männlichkeit in meinen Po. Laut stöhne ich auf und kralle mich in die Lehne des Sessels auf dem ich gerade knie und ihm bereitwillig meinen Arsch entgegenstrecke.

Mit kraftvollen Stössen fickt er mich in den Arsch. Wie gut sich das anfühlt. Ich wünsche mir, dass er ewig so weitermachen sollte, damit das geile Gefühl anhält.

Er greift an meine Brüste und knetet sie, während er meinen Arsch beglückt. "Spiel an deiner Pussy mein geiler Hase." Wieder spüre ich seinen heissen Atem an meinem Ohr und tue was er mir befiehlt. Meine Finger spielen an meiner Clit und wandern dann weiter zu meiner Grotte. Ich führe einen Finger ein und fühle, wie er mich von Hinten fickt. Ein geiles Gefühl. Und schon erbebt mein Körper in einem intensiven Orgasmus.

Er packt mich bei den Hüften und gibt mir seine ganze Stärke.

Ich verliere jedes Gefühl für Zeit und geniesse einfach wie ich genommen werde. "Wärst du eine Fickmaschine, ich würd dich glatt kaufen und täglich gebrauchen"; stöhne ich.

Er gibt mir noch ein paar Stösse, dann zieht er seinen Schwanz raus und dreht mich um. Er spreizt mir die Beine, legt sie über die Armlehnen und kniet sich vor mir auf den Boden. "Jetzt kommt der Hauptgang"; sagt er und nähert sich mit dem Gesicht meiner nassen Pussy. Seine Zunge fährt hervor und streicht mir sanft über meine Clit. "Oh ja! Leck mich, koste meinen Saft." Ich greife an meine Schamlippen und ziehe sie für ihn weit auseinander. Er stülpt seine Lippen über meine Pussy und saugt, leckt und kreist mit seiner Zunge um meine Clit, die hart vorsteht. Dann spitzt er seine Zunge und fickt mich damit in meine heisse Höhle.

"mmm dein Saft ist einfach köstlich"; bemerkt er so nebenbei. Ich drücke ihm mein Becken fest gegen seinen Mund und stöhne immer heftiger. "Ich brauch deinen Schwanz!" Flehend sehe ich ihm in die Augen. "Noch nicht mein Schatz, den bekommst du erst, wenn deine geile Grotte von deinem Saft überschwemmt ist."

Immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge. Er streicht wieder um meine Clit und fährt mit einem Finger in meine heisse Höhle und fickt mich damit weiter. Er spürt wie sich meine Bauchmuskeln spannen. "Gleich wird sie explodieren"; denkt er und behält Recht. Ich drücke sich ihm entgegen, schliesse meine Beine um seinen Kopf und fast sitzend, reibe ich meine Pussy an seinem Mund. "Oh, es kommt mir schon wieder!" Fast ungläubig reisse ich die Augen auf und falle überwältigt von einem neuen Orgasmus in den Sessel zurück. Mit seiner Zunge verteilt er meinen Saft über meine ganze Pussy und kreist nochmals sanft um meine Clit.

"Jetzt bekommst du meinen harten Schwanz." Er packt meine Schenkel, legt mich über die Unterarme und greift in die Armlehnen um seinen Stand zu sichern. Seine Eichel streicht mir über die Pussy und steht vor meinem Loch. Zielsicher dringt er in mich ein. "Wie nass du doch bist mein Fickmäuschen." Mit schnellen Stössen lässt er seinen Prügel in mich rein- und raus gleiten. Immer tiefer und härter fickt er mich. Meine Brüste wippen im Takt und er schnappt sich eine mit seinem Mund und saugt an ihrem Nippel.

"Oh, mach weiter, hör nicht auf"; flehe ich ihn an. Er sieht mich an und geniesst den lustvollen Ausdruck in meinen Augen. "Gib mir deine Zunge." Er nähert sich meinem Gesicht und küsst sie leidenschaftlich. Meine Zunge spielt mit seiner, während er mich immer schneller stösst. Plötzlich drücke ich ihn weg und sage: "Jetzt will ich dich reiten!" Wie eine lüsterne Katze schnelle ich aus dem Sessel, drücke ihn auf meinen Platz, den ich gerade noch hatte und geniesse den Anblick des harten Lustbolzens, der wie ne Eins in die Höhe ragt. Ich klettere auf seinen Schoss und packe den Schwanz mit meiner Hand. Ich lenke ihn zu meiner Pussy und gleite langsam auf ihn runter. Ich verweile einen Augenblick reglos und geniesse einfach das volle Gefühl, welches mir der harte Schwanz bereitet. Er packt mich an den Hüften und schon geht's in schnellem Takt weiter. Rauf, runter, rauf, runter. Ich greife nach vorne in die Sessellehne und reite ihn wild und schnell. Meine Brüste tanzen vor seinen Augen und er saugt sich erneut an einer fest. "Ah, wenn du so weiter machst, halt ich's nicht mehr lange aus"; stöhnt er mir zu. "Wer sagt denn, dass du noch lange durchhalten sollst?"; necke ich ihn und reite ihn noch einen Puls schneller. Er krallt sich in meine Schultern und beisst mir sanft in den Nippel. "Oh du Luder, du bringst mich um den Verstand!" Er kontert mein Rauf und Runter mit heftigen Beckenstössen. Ich spüre, dass es ihm demnächst kommt. Noch ein paar Stösse mehr von ihm und ich würde auch wieder kommen.

Abrupt höre ich auf, steige von ihm runter und spreize seine Beine. Ich knie mich dazwischen, packe seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. Dann lasse ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und sauge den ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Gierig sauge und lecke ich an ihm und knete mit der einen Hand seine Eier. Dann lasse ich ab und beuge mich vor um seinen Schwanz gleich darauf zwischen meinen prallen Titten verschwinden zu lassen. Er stösst seinen harten Kumpel zwischen meine Brüste und jedes Mal, wenn er über dem Ansatz meiner Titten rausschaut, streichel ich ihn mit der Zungenspitze über seine Eichel. "Ja mach weiter, ich spür schon wies kommt." Fester presse ich meine Brüste zusammen und schaue gespannt auf seinen Schwanz. Ich wichse ihn mit meinen prallen Möpsen und er stösst mir hart entgegen. Sein Saft steigt in ihm hoch und schiesst zwischen meinen Brüsten raus direkt auf meine Zunge. Ein ganzer Schwall ergiesst sich über meine Zunge in meinen Mund. Ich reibe meine Brüste immer noch an seinem Schwanz und wartee, bis auch der letzte Tropfen seines heissen Saftes auf meiner Zunge gelandet ist und schlucke ihn dann genüsslich runter. "Hmm, dein Saft ist auch lecker." Ich lächele ihn an und streiche ihm sanft über die Brust.

Donnerstag, 22. September 2011

Der Schnellküsser

Mein Mann und ich sind vor ein paar Jahren mal wieder in die Sauna gefahren. Es ist eine schöne Anlage mit mehreren Saunen, Whirlpools, Außenschwimmbad und einem großen Freigelände.

Da wir diese Saunaanlage schon seit einigen Jahren besuchten, bliebt es selbstverständlich nicht aus, das wir die ein oder anderen Leute dort vom sehen her kennen. Auch passiert es, wie in anderen Saunen auch, das dort immer einig "Spanner" anzutreffen sind. Aber von den Spannern wollte ich nichts schreiben.

Wir waren als ab späten Nachmittag in der Sauna. Nach einigen Saunagängen sah ich einen Mann, den wir auch schon des öfteren in der Sauna gesehen hatten. Er war immer zurückhaltend und gehörte nicht der Spezies der Spanner an. Irgendwie kamen wir beide ins Gespräch und aus dem Gespräch wurde ein kleiner Flirt.

Nach einer kleinen gemeinsamen Erfrischung im Restaurant, entwickelte sich der kleine Flirt immer mehr und wir machten einen gemeinsamen Spaziergang im Freigelände. Unser Gespräch wurde immer freizügiger und machte mich heiß.

Er merkte es denn er blieb unvermittelt stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich. Zuerst war ich etwas überrascht, denn dieser Mann wusste, das ich nicht alleine in der Sauna war. Aber ich erwiderte den Kuß und spürte umgehend, wie sich seine Hände unter meinem Bademantel zu schaffen machten. Kaum hatte ich es registriert, da waren seine Hände, er kam mir vor wie ein hinduistischer Gott mit tausend Händen, überall auf meinem Körper.

Da er mich beim Kuß eng an sich gedrückt hatte, spürte ich in seiner Lendengegend etwas hartes und kräftiges. Der Kerl hatte einen Steifen. Sofort entwickelte sich eine unbändige Lust in mir auf diesen Mann.

Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und "prüfte" seinen Schwanz. Was ich dort ertastete und dann mit meiner Hand umschloss war nicht von schlechten Eltern. Ich läste mich etwas von ihm und stammelte nur; aber mein Mann...

Er fragte mich, ob es denn keine Möglichkeit gäbe und ich erwiderte, ich werde ihn einfach fragen. Wir knutschten noch etwas weiter und ich suchte dann meinen Mann. Als ich ihn gefunden hatte, sah er mir schon an, das mit mir etwas los ist. Ich erzählte ihm alles und dann kam meine entscheidende Frage; ja oder nein.

Natürlich war er mit einverstanden. Ich hatte eigentlich auch keine andere Antwort von ihm erwartet. Jetzt suchte ich schnell diesen Schnellküsser und wir überlegten wo und wie. Da wir beide keine Kondome in der Sauna dabei hatten, ging es natürlich nicht an Ort und Stelle.

Wir verabredeten aber, das wir es nach der Sauna in seinem Auto machen werden. Natürlich war ich jetzt zu kribbelig um den Saunatag mit saunen zu genießen und sehnte mich schon auf das Nachsaunaerlebnis.

Zu Dritt verließen wir dann die Sauna, mit meinem Mann hatte ich verabredet, das er uns mit dem Auto folgt, damit ich anschließend umsteigen kann und ging mit dem Schnellküsser zu seinem Auto.

Kurze Erklärung; da ich direkt von der Arbeit in die Sauna gefahren bin hatte ich ein Kostüm an. Um es etwas leichter zu gestalten, ausserdem mag ich dieses Feeling, hatte ich jetzt nur den Rock, den Blazer und meine Pumps an.

Ich war überrascht, denn es war kein normaler PKW sondern ein Van, das versprach etwas mehr Beinfreiheit. Er hielt mir die Türe auf und ich ließ ihn einen Blick unter meinen Rock erhaschen, ich finde das immer noch reizvoll, obwohl er mich ja in der Sauna bereits in völliger Nacktheit gesehen hatte.

Er stieg auch ein und meinte nur, er müsse aber noch an einer Tankstelle Kondome besorgen. Also fuhren wir zur nächsten Tankstelle, "verfolgt" von meinem Mann.

Dort ging er schnell in den Verkaufsraum und kam mit einer Packung Kondome zurück. Jetzt beratschlagten wir, wo wir hinfahren könnten. Wir einigten uns auf einen Parkplatz direkt am Rhein gelegen und fuhren los, gefolgt von meinem Mann.

In mir gingen wieder die Gedanke los, wie mag sich mein Mann fühlen? Was mag er wohl denken, das ich mich gleich von einem anderen Mann ficken lassen werde. Macht es ihn geil oder lässt er mich nur meinen Trieb ausleben? Während ich meinen Gedanken nachging, spürte ich eine Hand auf meinem Knie die langsam hoch wanderte. Zielstrebig ging sie vom Knie über die Innenseite meines Oberschenkels direkt zwischen meine Beine. Mein Kostümrock war bereits beim einsteigen hochgerutscht und ich half hetzt noch etwas nach, indem ich meinen Po etwas anhob und ihn höher schob. So saß ich mit entblößten Unterleib neben ihm.

Ich spürte, wie seine Finger meine Schamlippen umkreisten, sie zärtlich berührten, meine Klit fanden. Mich durchzuckte ein Schauer nach dem anderen. Ich hatte meine Augen geschlossen und habe genossen. Das Gefühl in einem fremden Auto, von einem fremden Mann befummelt zu werden und der Gedanke daran, das im Auto hinter uns mein Mann sitz, der sich denken kann, was mit mir passiert.

Mein Schnellküsser war gut, bzw. seine Finger waren gut, er wusste was er macht. Seine Berührungen wurden forscher und er massierte mir wunderbar meine Muschi. Es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, in einem fremden Auto mit einem fremden Mann, mein entblößter Unterleib, hinter uns fahrend mein Mann und dann befummelt zu werden. Alleine der Gedanke an diese Situation ließen meine Säfte fließen.

Ich kam, seine Hände waren erfolgreich gewesen, ich saß in diesem fremden Wagen und schrie, schrei für Lust und Wollust. Als ich mich beruhigt hatte merkte ich, das wir standen. Wir waren auf dem ausgemachten Parkplatz. Ich versuchte mich zu orientieren. Wo war mein Mann? Ich sah, das er etwas Abstand gehalten hatte. Anscheinend wollte er nicht aufdringlich sein und direkt neben uns parken.

Ich löste meinen Sicherheitsgurt und stieg in den hinteren Bereich des Wagens. Ich bot meinem Mann, von dem ich vermutete, das er sehr genau beobachtete ein kleines Schauspiel. Während ich in den hinteren Teil des Wagens umstieg ließ ich den Rock so wie er war, ich stieg als unten entblößt um.

Kaum war ich hinten angekommen, es war recht geräumig, war auch schon der Schnellküsser neben mir. Blitzschnell hatte er seine Hose runtergelassen und sein steifer Schwanz sprang in mein Blickfeld. Ich sah wie er ein Kondom auf sich zog und legte mich bereitwillig in Position. Ich spreizte meine Bein soweit es der Innenraum zuließ.

Ich war geil. Ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Kaum hatte ich diesen Gedanken in mir da spürte ich auch schon, wie er sich in mich reinschob. Ich genoß diese Situation, genoß seine Stöße, die hart und zielstrebig in mich kamen. Wir sprachen kein Wort, es war Sex pur, keine Romantik, kein Kuß, nur rammeln. Ich kam, ich schrie. Sein Atem wurde schneller, ein Schnaufen von ihm. Er kommt dachte ich und da wurde er auch schon ruhig und bewegte sich nicht mehr.

Ich spürte, wie er in mir kleiner wurde, fasste ihn an seiner Schwanzwurzel, denn ich wollte nicht, das er den Gummi in mir verliert. Er entsorgte ihn selber, wickelte den Pariser in ein Tempotaschentuch.

Das war geil, sagte ich zu ihm, er nickte nur und suchte nach seiner Hose um sich wieder anzuziehen. Anscheinend war er fertig, schade, ich hätte diese Situation gerne noch mehr ausgekostet. Aber was soll's, dachte ich mir. Nebenan parkt noch ein Auto.

Ich kam ihm einen schnellen und flüchtigen Kuß auf die Wange, und stieg aus, so wie ich war. Ich zog den Rock nicht runter sondern ging mit entblößten Unterleib auf unser Auto zu.

Mein Mann hatte anscheinend den gleichen Gedanken wie ich gehabt, denn er war schon auf mich vorbereitet. Er saß ohne Hose aber mit steifen Schwanz im Auto. Ich stieg sofort nach hinten in den Wagen und legte mich breitbeinig auf das Polster. In Windeseile war mein Mann neben, nein auf mir.

Er steckte mir seinen Prügel rein und fickte los. Es war einfach genial. Ich hatte keine Gedanken mehr und spürte nur. Ein sehr angenehmes Spüren, wie sich sein Schwanz in mir bewegt. Ich kam ohne Vorwarnung, schrie was das Zeug hält, merkte nur noch, das auch mein Mann kam, in mir kam. Wir blieben noch einen Moment auf dem Rücksitz, hielten uns fest, küssten uns. Wir waren eins.

Danke, das hat gut getan, sagte ich zu ihm. Wir kletterten beide wieder auf die Vordersitze, zündeten uns eine Zigarette an und zogen schweigend daran. Ich sah das Auto vom Schnellküsser, er hatte uns anscheinend beobachtet.

Schweigend fuhren wir nach Hause.

Die E-Mail

 Dieses Erlebnis ist schon einige Jahre her...

Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

Hallo Schatz,

ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels.

Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir.

Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort.

Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause.

Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich.

Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht.

Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn.

Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer.

Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen.

Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat

Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen.

Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte.

Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden.

Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet.

Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich.

Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn.

Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

Er: wie war das für Dich?

... aufregend und beängstigend

Er: beängstigend?

...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

Er: Du bist ja nass...

... wundert Dich das?

Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand.

Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander.

Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten.

Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen.

Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus.

Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach.

Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn.

Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes -- einen harten Schwanz.

Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz. Seine Hände waren überall, Erinnerungen wurden wieder wach, alles unbequem in den Kinostühlen, aber schön unbequem. Wir küssten uns, Speichel lief uns aus den Mundwinkeln, Hände auf Wanderschaft und Entdeckung.

Ich löse mich aus dem Kuss und unserer Umarmung, rutschte tiefer, kniete vor ihm. Im fahlen Licht schaute ich ihn mir an, erst meinen Mann, sein Gesicht, seine geschlossenen Augen, seinen Speer. Er stand stolz vor mir. Ich musste einfach, musste ihn küssen, zog langsam die Vorhaut tiefer, sah seine stolze Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Spitze umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel.

Meine Lippen stülpten sich über sie, die Zunge umkreiste seine Eichel, ich wusste, das er jetzt nur noch genoß, alles um sich vergaß. Ich saugte an ihm, zog seinen Schwanz tief in meinen Rachen, massierte seine Eier. Nicht nur er genoß, auch ich genieße diese Augenblicke, in denen er sich völlig hingibt, sich mir ausliefert, ausliefert, ihn zu befriedigen.

Meine Zungenspitze suchte das Loch in seiner Eichel, fand es, versuchte es weiter zu reizen. Ich stöhnte leise, gab mir "sein" Zeichen. Er umfasste meinen Hinterkopf, hielt ihn fest, das war es, "sein" Zeichen. Ich wusste, es wird nicht mehr lange dauern.

Ein kleines Vorzeichen, ein Tropfen, nein, eher ein Tröpfchen, salzig, angenehm, dann ein kleines Rinnsal, dann die Urgewalt. Die Urgewalt, mit er in meinem Mund kam. Mir seinen Saft in den Mund schleuderte. Meinen Rachen traf, während ich weiter saugte, versuchte zu schlucken, meine Lippen fest um seinen Schwanz gedrückt. Strahl um Strahl kam in mich um in mir runterzulaufen. Ich schmeckte, schmeckte seinen würzigen Saft, Göttlich.

Erschöpft saß er in seinem Kinostuhl, ich küsste ihn, gab ihm etwas von sich zurück. Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten, liebten uns.

Der Film begann; gerade im richtigen Moment. Ich war zwar noch immer geil, aber ich liebe es auch, meinem Mann eine Freude zu bereiten. Ein schöner Film, vom Thema her fesselnd und schöne Bilder, schöne Musik.

Es wird hell im Kino, der Film ist aus, wir verlassen unsere Loge, brauchen noch etwas. Gehen ein Eis essen, freuen uns wie kleine Kinder. Warum? Worüber? Weil wir uns lieben? Ganz sicher.

Wir fahren nach Hause, mein Mann nimmt nicht die übliche Strecke, fährt an einem See vorbei, sucht einen Parkplatz. Wir gehen zum Ufer, suchen eine kleine Bucht, reissen uns die Kleider vom Leib, jeder für sich, stürzen uns ins erfrischende Wasser. Wir sind wie Kinder, plantschen und bespritzen uns mit Wasser, liegen uns lachend in den Armen, küsssen uns.

Wir klettern aus dem Wasser, ich will mir meine Sachen anziehen,

Er: lass..

...was soll ich lassen?

Er: bleib wie Du bist.

Ich gehorche, nehme meine Sachen unter den Arm, er hat sich Hose und Hemd angezogen, den Rest hat er auch unter dem Arm. Barfuß, ich nackt, er halb bekleidet, Händchenhaltend gehen wir durch die Dunkelheit zu unserem Auto. Wir steigen ein, fahren los.

Wir erreichen unser Zuhause, fahren in die Tiefgarage, steigen aus. Mein Mann packt mich, drückt mich auf die Kühlerhaube, spreizt leicht meine Beine -- ich bin offen -- offen für ihn. Höre Geräusche, das Geräusch einer sich öffnenden Hose, spüre ihn, er ist hart, er findet "seine" Stelle, ich bin nass, er drückt sich rein, ist in mir. Er bewegt sich in mir, reibt sich in mir, stößt mich -- hart. Ich fließe aus, meine Brüste liegen auf der Haube, ich drücke mich ihm entgegen, ich muss stöhnen, dabei hätte ich lieber geschrien, geschrien vor Lust.

Ich komme, bin ganz oben, will dort bleiben, falle erschöpft zusammen, bleibe in dieser Position, er wird schneller, immer schneller, ergießt sich, ergießt sich in mir. Wir haben es geschafft.

Wir nehmen unsere Sachen auf, fassen uns an den Händen, gingen durch die Tiefgarage, traten in die kühle Nachtluft. Hoffentlich schlafen alle in der Nachbarschaft, schoss es mir durch den Kopf.

Ins Treppenhaus, bloß kein Licht anmachen, schnell die Treppe hoch, geschafft.

Freitag, 9. September 2011

My Blog in English

Someone asked if could post in english. I gave it a try:


http://sluttyconfessions.blogspot.com/

Mittwoch, 7. September 2011

In der Garage


Ich hab ja neulich beschrieben wie ich meinen neuen Nachbarn erfolgreich verführt habe, und was für ein geiler Fick das war. Ich hatte ihn seitdem nicht mehr gesehen, aber ich wollte ihn unbedingt wieder in mir haben. Wenn der beim ersten Fick so abgeht, dann kann da nur noch geileres kommen.

Gestern morgen bin ich gegen sieben Uhr aus dem Haus gegangen, hab meine Garage aufgeschlossen, und wollte grade einsteigen, da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war mein geiler Nachbar. Er war wohl grade mit seinem Schäferhund unterwegs. Er trug nur eine Jogginghose und Sweatshirt. Er war schweißgebadet, er kam wohl grade vom joggen.

Er grinste mich an, schob seine Hose ein wenig runter und drückte mich bestimmt auf die Knie. Sein halbsteifer Schwanz sprang mir ins Gesicht. „Maul auf, du Sau!“ befahl er und ich gehorchte nur zu gerne. Ohne zu zögern stopfte er mir sein Teil bis an die Mandel in mein Hurenmaul. Ich saugte wie besessen und spielte mit einer Hand an seinen Eiern und wichste ihn mit der anderen. Er begann meinen Schädel zu ficken, krallte sich in meine Haare und rammte seinen harten Riemen immer tiefer in meinen Mund. Mir lief der Saft die Schenkel runter. Er nahm keine Rücksicht, er wollte nur seinen Rotz loswerden. Ich war nur zu gerne behilflich. Sein Hund starrte mich dabei die ganze Zeit an. Ein absolut geiles Gefühl.

Er drückte mir seinen Prügel tief in den Rachen und drückte dann meine Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr und ich fing an zu keuchen und mir wurde langsam Schwarz vor den Augen. Im letzten Moment zog er seinen Prügel raus und ich bekam wieder Luft.

„Das gefällt dir wohl, du Drecksfotze?“

„Ohja, und wie!“

Links und rechts versetzte er mir eine schallende Ohrfeige, mein Rotz lief mir am Kinn runter und tropfte mir auf mein Kostüm. Meine Schminke verlief total. Er fing wieder an mein Maul zu ficken und nach ein paar Minuten kam es ihm. Ohne Vorwarnung zog er mir den Schwanz aus der Fresse und schon spritzte er mir seinen Saft in mein Gesicht und mein Kostüm. Herrlich! Mir kam es fast alleine durch diese Aktion. Ich zwang mich seinen Schwanz sauber zu lecken, und ich ließ mich erschöpft gegen mein Auto fallen. Da kam sein Hund und fing an mein Gesicht von seinem Sperma sauberzumachen. Ein geiles Gefühl. Mein Ficker zog sich die Hose zurecht und ging.

Ich ging nach drinnen, und machte mich fertig für den Tag.

Samstag, 3. September 2011

Meine erste Frau




Ich war 14. Sie war 36. Sie war eine Freundin meiner Mutter. Ich war irgendwann alleine nach der Schule zu Hause und sie kam vorbei um irgendwas mit meiner Mutter zu besprechen. Sie fragte ob sie warten könne und ich lud sie natürlich ein. Ich machte Kaffee und wir fingen an uns zu unterhalten. Sie war geschieden, und sah nicht schlecht aus. Braune Haare bis zum Kinn, große Titten, einen prallen Arsch und die Beine waren auch nicht schlecht. Sie zog sich sehr jugendlich an, kurzer Rock, ausgeschnittene Bluse und Stöckelschuhe. Sie war also durchaus attraktiv.

Irgendwann kam dann das Gespräch auf Beziehungen und Sex. Sie frage ob ich einen Freund hätte, was ich verneinte, weil ich grade Schluss gemacht hätte, sie meinte ob ich nicht die Nähe vermissen würde, woraufhin ich entgegnete das man dafür nicht mit einem zusammen sein müsste. Sie fragte ob ich schon mit vielen in der Kiste war. Ich meinte so mit ungefähr 25 verschiedenen Typen. Sie war erstaunt. Obwohl sie in der Nachbarschaft auch einen gewissen Ruf weg hatte. Was denn das extremste gewesen war was ich gemacht hatte. Ich meinte ein dreier mit Anal. „Und was ist mit Mädels?“ „Die meisten in meiner Schule sind dafür zu verklemmt“ meinte ich. „Zum ersten mal sollte es auch jemand mit Erfahrung sein...“ und schon fing sie an meine Schenkel zu streicheln.

Wie auf Kommando spreizten sich meine Beine und gaben ihr einen Blick auf meine schon damals glatt rasierte Fotze preis. Sie grinste mich an, ging vor mir auf die Knie und fick an mich zu lecken. Es war himmlisch. Ich war zwar schon einige Male geleckt worden, aber welcher männliche Teenager macht das schon gut genug. Sie saugte an meinen Schamlippen, knabberte an meiner Klit und fing an mich zu fingern. Erst einer dann zwei Finger schoben sich in meine nasse Pussy. Ich kam wie noch nie. Immer tiefer drückte sie ihre Zunge in mich. Ich hab bis dahin gedacht ich wüsste was es heißt zu kommen, aber das war ein vollkommen anderes Level. Ich fiel fast vom Stuhl so hart kam es mir.

Sie stand auf, zog mich in Richtung des Schlafzimmers meiner Eltern und schob mich aufs Bett. Ich legte mich zurück, zog mir den Rock und die Bluse aus und spreizte meine Schenkel. Sie Stand vor mir und fing auch an sich ihrer Klamotten zu entledigen. Sie knöpfte ihre Bluse auf und zeigte mir ihre dicken Titten mit Nippel so hart das man Glas damit hätte schneiden können. Dann schob sie ihren Rock über ihre Beine und fing an sich zu drehen. Ob sie mir gefalle! Und wie. Ihre Fotze war zwar nicht glatt rasiert, aber sie hatte nur noch einen kleinen Streifen stehengelassen. Ihre Fotze war schon total feucht. Ihre Schamlippen waren ausladend. Sie kam zu mir aufs Bett. Stellte sich über mich und senkte ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich fing an zu lecken wie eine Ertrinkende. Immer mehr wollte ich von ihr schmecken. Ich schien meine Arbeit nicht schlecht zu machen, denn sie wurde immer feuchter und mit der Hilfe meiner Finger schaffte ich es sie zum Orgasmus zu bringen. Sie fing an mein Gesicht zu reiten wie einen Schwanz. Ich war nur noch geil.

Dann ging sie in die klassische 69 über. Sie leckte erst meine Fotze zu einem weiteren Orgasmus, bis ich ihre Zunge schließlich an meinem Arschloch spürte. Das war neu für mich, ich wurde zwar schon in den Arsch gefickt, aber geleckt hatte mich da noch niemand. Es war sensationell. Sie nahm ihre Finger an meiner Fotze zu Hilfe und ihre Zunge bohrte sich immer tiefer in meinen engen Po. Da wollte ich natürlich nicht nachstehen und fing an vorsichtig an ihrem Arsch zu lecken. Der Geschmack war anders, sehr viel herber, aber immer noch extrem geil. Ich fingerte ihre Fotze und mit einem mal waren erst drei, dann vier Finger in ihr. Ich solle ihr die gesamte Hand reinschieben. Mit Vergnügen! So kam ich dazu zum ersten mal jemanden zu fisten. Sie wurde extrem laut und es kam ihr wie ich bis dahin noch niemanden habe kommen sehen. Es war so geil.

Wir haben und danach noch sehr oft getroffen, sie hat bei mir noch so einige Hemmungen abgebaut. Später hab ich dann erfahren das die ganze Sache geplant war. Meine Mutter wusste Bescheid. Die beiden fickten auch miteinander. Ich hab mich nie beschwert...

Parkplatz die Zweite




Gestern Abend hat es mich wieder mal gejuckt. Ich brauchte Schwänze. Je mehr desto besser. Also hab ich mich fertig gemacht, kurzen Rock, Straps, durchsichtiges Top, High Heels. Höschen und BH blieben zuhause. Ab ins Auto und das noch relativ gute Wetter ausnutzen. Ich war so fickerig ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.

Als ich am Parkplatz ankam, merkte ich schnell das ich nicht die Einzige mit der Idee war. Um ein Auto hatte sich schon eine Traube gebildet und etwas im Hintergrund konnte man ungefähr ein Dutzend Gestalten um einen Picknicktisch stehen sehen. Perfekt! Ich stellte mein Auto ab und machte mich auf den Weg. Heute sollte es keine Show geben, ich wollte gefickt werden. Ich war schon die ganze Zeit feucht. Ich zog meinen Mantel über und schlenderte zu dem belagerten Wagen rüber. Ich drängelte mich ein wenig durch die ungefähr sechs Männer die außen rum standen. Ein paar hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich einen. Ein paar waren jünger, die meisten aber über 50.

Im Auto rekelte sich Kerstin. Ich hatte sie schon ein paar mal hier getroffen und auch schon einige Male im Swingerclub. Ich wusste das sie eine absolute Sau war. Ganz nach meinem Geschmack. Sie hatte sich auf die Rückbank ihres Passats gelegt, die Beine weit gespreizt und rammte sich einen dicken Dildo in ihre nasse, klaffende Fotze, einen Loveplug im Arsch. Sie stöhnte wie eine brünftige Stute und feuerte die Typen an sie schön an zu spritzen. Sie zog dabei an ihren dicken Titten und fickte sich hart mit dem künstlichen Schwanz. Ein geiler Anblick. Ich knöpfte meinen Mantel auf, und die ersten Männer bemerkten mich. Schon hatte ich eine Hand auf meinem Arsch, er griff richtig zu und knetete meine Hinterseite durch. Ein anderer fing an meine Titten zu streicheln. Meine Nippel wurden knallhart und mir lief mein Saft die Schenkel runter. Einer der Typen hatte inzwischen eine Tür des Autos aufgemacht und Kerstin schob sich seine Fleischlanze zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Ansatzlos schluckte sie das Teil bis zur Wurzel. Der Typ nahm ihren Kopf in beide Hände und fing an ihre Maulfotze zu ficken. Ihr traten die Tränen in die Augen und ihr dick aufgetragenes Huren Make Up fing an zu verlaufen. Ich konnte sehen wie sie es genoss. Immer wieder rammte er seinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich wurde immer geiler.

Ich nahm die Schwänze der beiden Kerle die mich befummelten in die Hände und fing an zu wichsen. Ich hatte ihnnen bisher noch nicht mal ins Gesicht geschaut. Einer war eher der Typ LKW Fahrer, der andere war noch sehr jung. Ich schätze mal grade 18. Mir war es egal. Hauptsache Schwänze, Hauptsache hart. Ich ging in die Knie und nahm den älteren der Beiden in den Mund. Ich wollte keine Zärtlichkeit, ich wollte rohen, puren Sex. Ein paar mal auf und nieder und schon rammte ich mir das gute Stück in die Kehle. Es war der vom LKW Fahrer. Er hielt nicht lange durch, dank Kerstins Show und meinem Können spritzte er nach nur einer Minute ab. Nach einer kurzen Warnung ließ ich mir seine Sahne auf meine inzwischen ausgepackten Titten rotzen. Ein geiles Gefühl wenn das warme Sperma auf meinem Körper landet. Ich stand wieder auf, nahm den Schwanz des jungen Bengel in die Hand und ging mit ihm in Richtung der Picknicktische. Kerstin wurde inzwischen von einem anderen Kerl in die Kehle gefickt während ein weiterer von der anderen Seite ihre Fotze beackerte. Gnadenlos rammte er seinen Prügel in ihre nasse Grotte. Sie brüllte und stöhnte wie eine aufgespießte Stute.

Ich ging mit meinem kleinen zu dem besetzten Tisch und schaute was da so los war. Dabei wischte ich ihn leicht. Seine Latte war Steinhart. Er fingerte meine Spalte dabei von hinten. Meinen Rock hatte ich schon lange hochgeschoben, so das jeder meine rasierte, beringte und mittlerweile triefende Fotze sehen konnte. Auf dem Tisch rekelte sich eine junge Frau. Ein paar Pfunde zuviel vielleicht, aber schöne dicke Titten. Der Typ Christine Neubauer. Es war das Mädel das ich vor ein paar Wochen mit ihrem Partner hier schon mal getroffen hatte. Leider ist damals nichts gelaufen.

Ihr Kopf hing über die Tischkante und ihr Typ schob seinen Schwanz langsam aber sicher immer wieder tief in ihr Maul. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das hier hoch über ihre glattrasierte Fotze geschoben war und ihre Titten freigelegt hatte. Sie spielte an ihrer Pussy rum und man konnte deutlich sehen wie nass sie war. Ich ging auf sie zu und fing an ihre Schenkel zu streicheln. Kein Widerspruch, Sehr schön. Die Typen um uns rum hatten ihre Schwänze draussen und wichsten. Ein paar mussten wohl auch schon auf ihr abgespritzt haben, ihre Titten waren mit Sperma vollgekleistert. Ich fing an ihre Schenkel zu küssen und arbeitet mich nach oben weiter bis ich meine Zunge tief in ihrer Fotze begraben hatte. Ich knabberte an ihren Lippen und ihrer Klit. Sie wurde immer geiler. Von hinten spürte ich wie sich mehrere Finger in meine Fotze bohrten, und wenige Augenblicke später fühlte ich wie sich ein mit Gummi verkleideter Schwanz in meine Fotze drückte. Nur ein paar vorsichtige Stöße, aber dann war er mit einem harten Stoß in mir. Wie geil! Mir kam es fast sofort. Es war mein Jüngling, der sich das an mir befriedigte. Er stieß hart zu. Immer wieder. Er fasste von hinten an meine Titten, drehte an meinen Nippelringen und fing an mich hart und heftig zu ficken. Ich konnte mich kaum noch auf die köstliche Fotze vor mir konzentrieren.

Auf einmal spürte ich wie mein Kopf in zwei Hände genommen wurde und mir ein Schwanz ansatzlos in die Kehle gerammt wurde. Es war der Partner von dem Mädel das ich grade so schön geleckt hatte. Nach nur ein paar Stößen schoss er mir seinen Saft in meine Fresse. Der Bengel der mich von hinten fickte konnte nun auch nicht mehr an sich halten und zog sich den Gummi runter und spritzte mir seine Sahne auf den Arsch. Das Mädel war inzwischen damit beschäftigt drei Typen die Soße aus den Eiern zu saugen. Sie standen um sie rum und einer nach dem anderen rotzte seinen Saft in ihr Gesicht. Ich drehte mich um, gab meinem Kleinen eine Zingenkuss und drückte ihm meine Visitenkarte in die Hand. Ich hoffe er meldet sich bei mir. Ich bedankte mich bei dem Pärchen und gab auch ihnen meine Adresse und Telefonnummer. Sie versprachen sich zu melden. Befriedigt und voll gesaut ging ich zurück in Richtung Autos. Kerstin lag erschöpft auf dem Rücksitz ihre Autos und ließ sich von einem Typen zum Abschluss wohl noch mal in den Arsch ficken. Auch ihr gab ich meine Karte. Danach dann nur noch ab nach Hause.

Dienstag, 30. August 2011

Nachbarschaftshilfe



Vor ungefähr drei Jahren machte mein Computer schlapp. Es war später Freitagnachmittag und ich hatte so gar keine Lust auf ein Wochenende ohne Internet und PC. Was also tun. Ich rief bei meinem Nachbarn an, auf den ich eh schon ein Auge geworfen hatte. Er war mit seiner Frau erst vor ein paar Wochen in die Nachbarschaft gezogen. Sie waren wohl noch nicht allzu lange verheiratet, er war Anfang 30 sie so Ende 20. Ein Lehrerpaar. Sie war wohl für Englisch und Deutsch zuständig und er für Erdkunde und Sport. Und das er Sportlehrer war das konnte man sehen. Ein sehr gut trainierter junger Mann.

Ich rief ihn also an, und er meinte er würde gleich rüberkommen. Ich trug einen kurzen schwarzen Lederrock, eine transparente Bluse, High Heels und ansonsten nur ein Lächeln. Wer mich sah wusste wie ich drauf war. Durch den Stoff der Bluse zeichneten sich meine Nippelpiercings sehr deutlich ab.

Ein paar Minuten später klingelte es und ich machte ihm auf. Er trug Jeans und ein T-Shirt unter dem sich sein geiler Körper gut abzeichnete. Er schaute mich von oben bis unten an, und ich hatte so eine Ahnung da ihm gefiel was er sah. Er fragte dann was das Problem mit meinem Computer wäre und schaute sich das Gerät dann für ein paar Minuten an. Es war wohl keine große Sache denn nach kurzer Zeit funktionierte er wieder. Ich bot ihm einen Kaffee an und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Als neue Nachbarn wollte ich natürlich alles über ihn wissen, und ich setzte mich ihm gegenüber, immer mal wieder meine Beine überschlagend. Wenn er nicht blind war konnte er jedesmal meine nackte, feuchte und beringte Fotze sehen. Er erzählte von seiner Frau, das sie schon seit der Schule zusammen seien usw. Ich fragte dann ob er nie mit jemand anders zusammen war. Er verneinte das. Da haben sie aber einiges verpasst meinte ich. Er grinste mich an, und meinte er wäre vor mir gewarnt worden. Ich habe wohl einen gewissen Ruf. Den hab ich mir aber auch hart erarbeitet. „Aber dennoch bist du rübergekommen?“ „Ich wollte es mit eigenen Augen sehen“ „Und gefällt dir was du siehst?“ „Und wie“

Ich stand auf, ging zu ihm rüber und ging auf die Knie. Ich streichelte seine Beine und wanderte mit meinen Finger in Richtung seines Schwanzes. Was ich da durch die Hose spürte war nicht schlecht, schon halbsteif und von ordentlicher Größe. Ich holte seinen Schwanz raus und schob meine Lippen bis zur Wurzel drüber. Er war rasiert. Ich liebe das bei Männern – auch bei Frauen. Er wurde mit jedem Zungenspiel härter bis ich ihn mir in die Kehle schieben konnte. Er tat nichts, ließ mich einfach machen. Sein Atem ging schneller und ich schaute ihm tief in die Augen. Immer tiefer und schneller nahm ich seinen harten Prügel in meine Maulfotze, ich fickte ihn mit meinem Mund. Er meinte ich komme gleich und mit ein paar schnellen Wichsbewegungen spritzte er ab. Der erste Schub ging in mein Gesicht und die folgenden ließ ich mir von ihm in mein geöffnetes Maul rotzen. Ich ließ es aus meinem Mund mein Gesicht runterlaufen und es tropfte mir auf meine Bluse und in meinen Ausschnitt. Ich leckte ihn sauber, und stand auf.

Ich drehte mich um, zog mir die Bluse auf und schob mir den Rock runter. Dann drehte ich mich um damit er mich richtig sehen konnte. Er starrte auf meine beringte Möse und meine Titten mit den Ringen in den Nippeln. Ich ging zu meinem Sessel zurück, setzte mich und spreitzte meine Schenkel. Er konnte meine nasse Fotze schön sehen. Ich fing an an mir zu spielen. Ich zog an meinen Nippeln, leckte mir die Lippen und fingerte meine Möse. Erst fickte ich mich mit einem Finger, bis es zum Schluss vier wahren. Er starrte mich nur an und wollte anfangen sich einen zu wichsen. Ich meinte nur er solle ihn ja nicht anfassen, der gehört heute mir. Sein Prügel wuchs wieder in die Höhe, ich fickte mich weiter mit meiner Hand, bis ich einen Finger in meinen Arsch schob.

Da gab es für ihn kein halten mehr, und er stürzte sich quasi auf mich.

Er zog meine Hand weg und rammte seine Fleischlanze in meine Pussy. Was für ein geiles Gefühl, Er war nicht zärtlich oder nahm Rücksicht, er rammelte wie ein wilder Stier, immer tiefer drang er in mich ein. Er meinte die Nachbarn hätten Recht, ich wäre nur eine dreckige Hure, ich genoß jedes Wort. Er kniff in meine Nippel bis es schmerzte, und irgendwann verlor er fast völlig die Kontrolle, auf einmal knallte er mir links und rechts eine Ohrfeige an den Kopf, er biss in meine Titten bis ich dachte er reißt sie mir auf. Dann fing er an mich zu würgen. Er schien damit Erfahrung zu haben, denn jedesmal wenn mir schwarz vor Augen wurde, löste er den Griff. Ich war nur noch geiles, williges Fleisch. Mir kam es wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr, und mit einem Mal kam es auch ihm. Das er beim zweiten Abspritzen noch so eine Menge rausjagen konnte hätte ich nicht gedacht. Er spritzte mir alles tief in meine auslaufende Möse.

Ich lag total fertig auf dem Sessel, während er sich die Hose wieder anzog, sich noch mal zu mir umdrehte und sich für den geilen Fick bedankte. Es währe nicht der letzte gewesen.

Und das war es zum Glück auch nicht...

Taxifahrt


Ich war 19, also ist es schon etwas länger her, als ich eines sehr späten Abends, sehr frühen morgens aus meiner Stammkneipe nach Hause fahren wollte. Es war eine etwas längere Fahrt in den nächsten Ort, und ich hatte mir ein Taxi bestellt. Ich stieg vorne bei dem etwas älteren Herren ein, und wir fuhren los. Auf halber Strecke fiel mir dann allerdings auf, das ich nicht mehr genug Geld dabei hatte. Ich hatte wohl doch mehr für Alkohol ausgegeben als ich dachte. Ich war wohl auch gut angetrunken.

Als ich das dem Taxifahrer sagte wurde er einigermaßen sauer. Er nannte mich eine blöde Kuh, dumme Gans usw. Da wir auf der Landstraße fuhren, hielt er an einem Waldweg an und meinte ab hier könnte ich zu Fuß weitergehen. Es war Dezember, saukalt, ich hatte nur einen Minirock , High Heels und eine dünne Bluse unter meinem Jäckchen an. Ich flehte ihn an mich nicht auszusetzen, und ich würde alles machen damit er mich nach Hause bringt.

Das war wohl mein erster Fehler.

Er griff mir zwischen die Schenkel und betastete mein Fötzchen. Wie so oft trug ich kein Höschen und er grinste mich nur schmierig an. Er begrapschte meine Titten und meinte nur er wüsste wie ich die Fahrt bezahlen könnte. Ich wusste genau was er wollte, ich war ja nun schon seit ich 12 war keine Jungfrau mehr. Er öffnete seine Hose und drückte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Kein besonders ansehnliches Teil, nicht sonderlich groß, aber er müffelte doch schon sehr. Er meinte nur und jetzt blas mir schön einen. Ich öffnete meinen Mund und sog seine noch schlaffe Latte ein. Sein ranziger Geschmack war ekelerregend. Er drückte meinen Schädel immer tiefer runter bis ich seinen größer werdenden Schwanz an meiner Kehle spürte. Er nahm meinen Schädel und fing an mich in mein Maul zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als Hure und Nutte und Schlampe.

Da fing es an mir Spaß zu machen.

Bevor er abspritzen konnte, öffnete er die Tür, zog mich raus und beugte mich über die Motorhaube. Die Kälte traf meine inzwischen klatschnasse Fotze wie ein Blitz. Er hob meinen Rock hoch und jagte mir seinen steifen Prügel von hinten in die Fotze. Was für ein geiles Gefühl. Für den Gegenwert von ein paar Mark wurde ich von einem wildfremden Mann an der Straße abgefickt. Er fing an zu stöhnen und knetete meine Titten durch als hätte er seit Jahren keinen Fick mehr gehabt. Was wohl gut sein konnte. Seine Söße wurden immer härter, ich dachte es zerreisst mich. Aber ich wurde immer geiler, ich feuerte ihn an. „Gib's mir du Bock, fick deine kleine Hure schön durch! Besorg's mir!“ Das gab ihm wohl den Rest, mit ein paar heftigen Schüben rotzte er mir seinen Saft in meine wunde Möse. Mit einem Schlag auf meinen Arsch meinte er nur das ich meine Fahrt verdient hätte. Er bot mir eine Zigarette an, und er fuhr mich nach Hause.

In den nächsten Jahren hab ich für keine Taxifahrt mehr zahlen müssen.

Mittwoch, 24. August 2011

Barfick


Wenn ich ausgehe, ziehe ich mich normalerweise immer sehr provokativ an. Kurzer Rock, High Heels und transparente oder tief ausgeschnitten Top sind ein absolutes Muss. Ich mag es wenn Männer und auch Frauen mich ansehen und denken „was für ne Schlampe“. Ich genieße die Aufmerksamkeit. Allerdings hört es bei vielen Frauen da auch schon auf. Ich gehe den Weg komplett zu Ende.

Als ich mal so gekleidet mit meiner besten Freundin unterwegs war, hat ein junger Mann von vielleicht 22 mich auf einen Cocktail eingeladen. Er flirtete schamlos mit mir, machte mir Komplimente, ich stieg voll drauf ein. Ich tätschelte sein Bein, vielleicht auch mal etwas höher und kaum zehn Minuten nachdem wir uns kennengelernt hatte, bin ich mit ihm auf dem Klo verschwunden. Er fing an mich zu küssen, aber ich wollte sofort mehr. Ich hab mich aufs Klo gesetzt, seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz in mein Maul gesogen. Sein Schwanz stand schon auf Halbmast und mit meiner Zunge und meinen Wichsfingern hab ich ihn zur vollen Blüte geblasen. Er hat mich auf die Beine gestellt, mich umgedreht und seinen Schwanz von hinten ansatzlos in meine tropfende Fotze gerammt. Es war herrlich. Er nahm keine Rücksicht, ich war einfach nur ein feuchtes Loch für ihn. Er rammelte mich richtig durch, und schlug meinen Arsch dabei wund. Ich stöhnte wie eine brünftige Kuh, ich bin mir sicher das man mich draußen in der Bar noch gehört hat. Es war mir egal. Ich war nur noch geiles Fleisch. Nach ein paar Minuten warnte er mich vor er würde gleich kommen, ich dreh mich um und lasse mir seinen Schwanz in die Kehle schieben. Er klammert meinen Schädel fest und stößt heftig zu. Nach ein paar Stößen kommt es ihm und er jagt mir seinen Saft direkt in die Kehle und den Magen.

Ich leg mich zurück aufs Klo, er zieht seine Hose hoch, und geht. Nach ein paar Minuten steh ich auf und geh zurück in die Bar. Die Blicke der Leute waren köstlich, jeder wusste das ich eben von einem wildfremden Typen der locker mein Sohn hätte sein können wie die letzte Hure auf dem Klo durchgefickt wurde.

Parkplätze


Ab und zu gönne ich es mir mal und fahre auf ein paar einschlägig bekannte Parkplätze. Vor allem jetzt im Sommer wo es abends noch schön warm ist, und man sich draussen noch vergnügen kann. Das letzte mal war vor ein paar Wochen. Ich zog mir meinen kurzen Lederrock, schwarze Nylons, ein enges, transparentes und tief ausgeschnittenes Top an. Auf BH und Höschen hab ich verzichtet. Meine Nippelringe zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab.

Es wurde grade dunkel als ich mich auf den weg machte. Kaum war ich angekommen, stellte ich mich etwas abseits zu den anderen Autos, es kann ja immer mal sein, das sich ein „normaler“ Autofahrer hierher verirrt. Ich wartete etwas, rauchte eine Zigarette, und setzte mich dann auf den Beifahrersitz. Ich schon ihn soweit es ging zurück und flachte die Lehne ab. Dann schaltete ich die Innenbeleuchtung ein. Wer schon mal auf so einem Parkplatz war versteht das als Einladung.

Ich spielte erst etwas an meinen Brüsten rum, zog an den Ringen durch den Stoff, und schon kam der erste Zuschauer an. Die Fenster waren noch zu, sodass er noch nicht an mich ran durfte. Es war ein eher ungepflegter Mittvierziger. Ich machte meine Nippel schön hart, und konzentrierte dann meine Finger auf meine Schenkel und schob langsam den Rock immer höher bis meine blanke Fotze mit ihren Ringen zum Vorschein kam. Ich war schon ziemlich geil und dementsprechend feucht. Zum Glück hatte ich mir ein Handtuch untergelegt. Mittlerweile hatten sich weitere Voyeure eingefunden, darunter auch ein relativ junges Pärchen, ich schätze mal so Mitte 20. Er sah relativ gut aus, sie hatte ein paar Pfunde zuviel, aber schöne große Titten.

Ich machte mit meiner Show weiter, ich zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander, und schob mir zwei Finger in meine Fotze. Ich fickte mich erst langsam u´m etwas Spannung aufzubauen, und dann immer härter und schneller. Ein paar der Männer hatten ihre Schwänze raus geholt und wichsten sie sich schamlos. Ich holte meine Titten aus dem Top und zog an meinen Ringen die Nippel lang, dabei immer schön einen geilen Gesichtsausdruck machen. Meine Fotze lief geradezu aus. Ich schlug mir mit der freien Hand auf meine Pussy und der Saft spritzte nur so, dabei immer weiter meine Titten knetend. Der erste Typ spritzte schon ab, alles auf mein Beifahrerfenster. Bevor die alle ihren köstlichen Saft auf meinem Auto verteilen hab ich schnell das Fenster aufgemacht. Ich hörte ihre Kommentare, wie geile Sau, was für ne Hure usw. Dann kam der nächste. Ich hielt mein Gesicht aus dem Fenster und hab ihn alles in mein Gesicht spritzen lassen. Das gab den restlichen drei Männern den Rest. Zwei haben es noch geschafft zu mir zu kommen und ihren Saft auf mein verhurtes Gesicht zu rotzen, einer kam nur noch auf meinen Kotflügel. Was für eine Verschwendung.

Das Pärchen muss sich in der Zwischenzeit für seinen eigenen Spaß verzogen haben, aber ich hoffe ich treffe die mal wieder, Bei denen geht mit Sicherheit noch einiges. Mehr ist an dem Abend nicht gelaufen, außer das ich vollgespritzt wie ich war nach Hause gefahren bin. Ein paar Leute haben nicht schlecht geschaut als ich an den Ampeln anhalten musste.

Sonntag, 21. August 2011

Ich will immer mehr!


Es scheint so als ob ich ständig einen harten Schwanz bräuchte der mich hart durchfickt. Egal wem der Schwanz gehört. Meine tropfende Fotze zeigt ihm schon wie dringend ich es brauche. Ich liebe es, wenn mir ein Mann den BH und das Höschen runter reißt, mich gegen eine Wand drückt und mich dann von hinten so hart und erbarmungslos wie möglich durchfickt. Seine Haut fühlt sich so irre in mir an, wenn er anfängt sich rein und raus zu bewegen. Wenn er an meinen Ohren und Nacken knabbert während er in mich reinstößt werde ich wild, oder wenn er meinen Kopf an den Haaren nach hinten zieht und meine Titten richtig hart durchknetet und an meinen Nippelpiercings spielt. Dann geh ich schön ins Hohlkreuz, drücke mich an ihn und drück mit meiner Fotze schön zu. Ich versuch dann immer seine Eier zu massieren während er mich fickt. Scheint den meisten zu gefallen.

Ich will jeden Zentimeter seines harten Fleisch in meiner engen Pussy spüren, und wenn ich schön feucht und geschmiert bin, möchte ich das er mir seinen harten Fickstab in den Arsch rammt. Wenn ich ein paar mal gekommen bin, weiß ich das er so schön geschmiert ist, das er ohne Probleme in mein engstes Loch passt. Das Gefühl eines Mannes der seinen Schwanz langsam in meinem Po bewegt schlägt jedes Spielzeug mit dem ich meinen Po verwöhnen könnte. Ich liebe das Gefühl eines Mannes der in mir steckt. Alleine der Gedanke an einen Schwanz in meinem Arsch lässt mich feucht werden, und ich bin mir nicht zu schade vor ihm auf Hände und Knie zu gehen mit dem Arsch in die Höhe gereckt wie eine läufige Hündin. Es fühlt sich sogar noch besser an, wenn ich an meiner Klit spiele während er seinen Hammer in mich reinrammt. Es ist so ein geiles Gefühl. Ich möchte auch nicht das sich einer zurückhält – behandel mich wie eine dreckige Hure, ein paar Schläge auf Arsch, Titten und Fotze sind immer willkommen währen du er meine Hintertür durchpflügt. Ich liebe es zu hören und zu spüren wie seine Eier an meine Fotze klatschen während mein Arsch gefickt wird. Ich liebe es hart durchgefickt zu werden bis ich schreie oder wimmer und um seinen Saft bettel. 

Ich kann mr nicht helfen, ich will einfach lange, dicke harte Schwänze – und meistens bekomme ich sie auch!

Gartenparty II


Nachdem er abgespritzt hatte, meinte er nur was ich doch für eine geile Schlampe wäre. Ich konnte ihm nur zustimmen. Jetzt war ich an der Reihe. Er ging auf die Knie und legte sich mein Bein über sein Schulter, während ich mich an der Wand der Hütte anlehnte, seine Zunge fand sofort meine Klit und er fing an zu saugen. Er fuhr mir mit der Zunge immer wieder tief in meine tropfende Fotze undspielte mit meinen Piercings. Er zog mit den Lippen dran und leckte meine Spalte. Ich war im Himmel, seine Finger drangen tief in mich ein. Er fickte mich mit zwei Fingern als wollte er durch die Reibung ein Feuer entfachen, ist ihm auch gelungen. Er war echt begnadet. Nachdem ich schwach in den Knien wurde, schob er mir zusätzlich zu den zwei Fingern in meiner Pussy auch noch einen in den Arsch. Ich liebe das. Mir kam es dabei zum ersten mal, und ich musste es mir verkneifen die ganze Kolonie zusammenzubrüllen.

Er stand dann wieder auf und meinte es wäre jetzt Zeit für den Hauptgang. Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, hob mein Kleid hoch, holte meine Titten raus, und fing an sie zu kneten als wären sie ein Pizzateig, dabei zog er mir auch an meinen Nippelpiercings und drehte sie. Er war richtig grob, so wie ich drauf stehe. Ab und zu ein paar schöne harte Schläge auf meinen Arsch. Dabei nannte er mich Nutte, Hure, Schlampe und was nicht sonst noch alles. Dann war es soweit. Ich spürte seinen inzwischen wieder harten Schwanz an meiner Fotze. Ohne große Vorwarnung rammte er ihn mir von hinten rein, während er sich an meinen Titten festhielt. Er war nicht vorsichtig oder zärtlich. Er fickte mich erbarmungslos von hinten durch. Dann fing er an meine Nippel zu kneifen und auf meine Titten zu schlagen. Ich feuerte ihn an es mir härter zu besorgen, ihn zu seiner Schlampe zu machen. Meine Hand spielte dabei die ganze Zeit an meiner Klit. Mir kam es wie selten, aber er war anscheinend noch nicht fertig. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus mir raus und rammte ihn in meinen Arsch. Jetzt konnte ich nicht anders als brüllen. Es tat ziemlich weh, aber nach ein paar Stößen wich der Schmerz der puren Lust. Ich war nur noch reines Fleisch, ich war seine Schlampe. Er fickte mich erbarmungslos in den Arsch, dabei rammte er mir drei Finger in meine Fotze oder versetzte ihr leichte Schläge. Mir war es inzwischen völlig egal ob man uns hören konnte, ich hätte es sogar begrüßt ein Publikum zu haben. Nach ungefähr 15 Minuten in denen er meinen Arsch rot geprügelt hat, meine Nippel fast abgerissen wurden, kam er mit einigen kräftigen Schüben in meinem Arsch. Ich liebe das Gefühl wenn ich den Saft in mir oder auf mir spüre. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus, schob ihn mir ins Gesicht und ich leckte ihn sauber. Er zog sich an, und ging.

Ich lag noch ein paar Minuten da um zu Atem zu kommen, machte mich dann so gut wie es ging zurecht und ging zurück zur Party. Ein paar Leute haben mich komisch angeschaut, und einige grinsten, es war mir egal, ich hatte grade wesentlich mehr Spaß als alle anderen anwesenden.

Samstag, 20. August 2011

Gartenparty


Vor ein paar Monaten war ich auf einer Gartenparty von guten Bekannten. Die haben so einen Schrebergarten in der dazugehörigen Kolonie. Es waren so ca. 50 Leute anwesend in allen Altersschichten. Ich hatte ein kurzes, enges Sommerkleid an und natürlich meine geliebten High Heels. Auf BH und Höschen hatte ich wie meist verzichtet, weil ich es liebe wenn mir der Wind unter den Rock fährt und meine glatte Fotze streichelt. Außerdem können dann die Ringe frei atmen. Ich unterhielt mich grade mit den Gastgebern, als mir ein junger Mann ins Auge fiel. So Mitte 20, gut trainiert, braune Augen, schwarzes Haar, so eher der südländische Typ. Der Abend war gerettet. Er starrte mich die nächsten Minuten eindringlich an, bzw. zog mich mit seinen Augen aus, ich schaute immer wieder zurück und lächelte ihn an. Dann nahm er wohl seinen Mut zusammen und kam mit einem Glas Sekt zu mir rüber. Er stellte sich vor, nennen wir ihn mal Markus, und wir unterhielten uns nett. Ich gab ihm alle Zeichen die es so gibt, tief in die Augen schauen, leichte Berührungen hier und da, Komplimente zu seinem Aussehen etc.
Als er dann das dritte Glas Sekt holte meinte ich: Du willst mich wohl betrunken machen?
  • Und wenn?
  • Übernimm dich nur nicht mein kleiner!
Er schaute mir in die Augen, nahm meine Hand und ging mit mir ein paar Ecken weiter zu einem anderen Garten. Er zog mich zu sich und schon hatte ich seine Zunge im Hals. Der ging ja ran. Genauso wie ich es mag. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter zu meinem Arsch. Er begann ihn zu kneten wie einen Pizzateig. Wir verschwanden hinter einer Hütte und er nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Schwanz. Da war einiges in der Hose. Ich begann ihn zu kneten, und holte ihn raus. Schön rasiert und runde 19cm. Nicht schlecht. Er drückte mich runter und ich fing an ihn zu blasen. Erst ganz zärtlich mit der Zunge an der Vorhaut, ihn dabei wichsend und dann immer tiefer bis ich ihn schließlich bis zum Anschlag drin hatte. Er fing an schwerer zu atmen und nahm dann meinen Kopf in beide Hände und fing an meinen Mund zu ficken. Ich steh sowas von drauf, das atmen fiel mir schwer, mir kamen Tränen, aber ich wurde feucht wie ein Wasserfall. Dann fing er an mit Dirty Talk, er meinte so ne Hure wie mich hätte er schon lange gesucht, was ich doch für ne Sau wäre einfach so nem Fremden einen zu blasen usw.
Ich hielt mich nur an seinem Arsch fest, während er mein Maul fickte als gäbe es kein Morgen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meine Kitzler. Er wurde still und ich wusste was kommen musste. Schnell schob ich ihm meinen kleinen Finger in sein Arschloch und er kam wie eine Fontäne, ich konnte nicht alles schlucken und einiges quoll aus meinem Mund und landete auf meinem Kleid.

Wie es weiterging im nächsten Post...


Was wollt ihr von mir wissen, was soll ich erzählen?

Wer bin ich und warum?


Ich schreibe diesen Blog, weil ich einfach meine Erlebnisse und Abenteuer mit den Leuten teilen möchte. Ich bin 1963 geboren worden, und meine Eltern haben mich sexuell extrem frei erzogen. Von klein auf war es für mich normal meine Eltern nackt zu sehen, und sie auch beim Sex zu beobachten. Es kam dann auch eine Zeit wo ich nicht nur zugesehen habe. Das war für mich alles normal und ich habe ewig gebraucht um zu merken das es nicht überall so ablief. Die Konsequenz dieser Erziehung:

Ich bin eine absolute Schlampe!

Ich liebe Sex, ich genieße es gefickt zu werden, ich mag es von jungen Männern und Frauen angemacht zu werden, ich werde gerne wie ein Stück Fleisch behandelt, ich liebe es abgegriffen zu werden, mehrere Leute auf einmal sind einfach klasse, und wenn es dann auch noch Zuschauer gibt geh ich ab wie die letzte Hure. Ich probiere alles mindestens einmal aus, und das meiste hat mir auch gut gefallen.

Ich bin geschieden, nachdem ich mit 31 geheiratet habe. Mein Ex war mit meiner Lebensweise einverstanden, und er hat es sehr genossen mich mit anderen zu teilen. Ich hatte alle Freiheiten, ich musste ihm nur hinterher immer alles detailgetreu erzählen. Das hat ihn meistens so geil gemacht das er über mich hergefallen ist.

Wir waren knapp 13 Jahre lang verheiratet, meiner Meinung nach glücklich, als ich den Fehler machte eine junge Friseurin zum spielen mitzubringen. Sie war ein sehr geiles Geschöpf, 22 Jahre alt, rund 1,87 m groß ohne Heels, hatte unendlich lange Beine, einen knackigen festen Arsch und ein paar 75D Titten die stolz in die Welt schauten. Dazu noch lange schwarze Haare. Also der Typ Frau der bei Männern die Schwänze sofort stehen lässt und mir den Saft die Schenkel runterlaufen lässt. Ich hatte sie also als Überraschung eines Freitagsabends mitgebracht und mein Ex war natürlich sofort geil, wie hatten dann auch sehr viel Spass mit ihr, sie hat sich als ziemlich Sau herausgestellt, die so einiges mit sich machen ließ, am geilsten ging sie ab, als mein Mann sie von hinten in den Arsch fickte und ich sie dabei geleckt habe und sie mich mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. War also ein gelungener Abend.

Leider hat sich mein Ex wohl in sie verliebt, und nach einem knappen halben Jahr hat er mich für sie verlassen. Nach einer fiesen Scheidungsschlacht, aus der ich wohl als klarer Gewinner hervorgegangen bin ist er mit ihr dann in die von ihm neu gekaufte Wohnung gezogen, hat ihr noch ein Auto und einen eigenen Friseursalon gekauft und wollte mit ihr dann glücklich werden. Dummerweise verlor dann mein Ex seine Anstellung und sie war innerhalb von einem Monat weg. Das Leben kann so gerecht sein.

Soviel also erst mal zu meinem Hintergrund. Ich denke ich werde in Zukunft vor allem meine sexuellen Abenteuer hier mitteilen. Aktuelle wie ältere, je nachdem wie aufregend mein Leben grade ist. Wenn ihr mehr wissen wollt, einfach Fragen.