Dienstag, 30. August 2011

Nachbarschaftshilfe



Vor ungefähr drei Jahren machte mein Computer schlapp. Es war später Freitagnachmittag und ich hatte so gar keine Lust auf ein Wochenende ohne Internet und PC. Was also tun. Ich rief bei meinem Nachbarn an, auf den ich eh schon ein Auge geworfen hatte. Er war mit seiner Frau erst vor ein paar Wochen in die Nachbarschaft gezogen. Sie waren wohl noch nicht allzu lange verheiratet, er war Anfang 30 sie so Ende 20. Ein Lehrerpaar. Sie war wohl für Englisch und Deutsch zuständig und er für Erdkunde und Sport. Und das er Sportlehrer war das konnte man sehen. Ein sehr gut trainierter junger Mann.

Ich rief ihn also an, und er meinte er würde gleich rüberkommen. Ich trug einen kurzen schwarzen Lederrock, eine transparente Bluse, High Heels und ansonsten nur ein Lächeln. Wer mich sah wusste wie ich drauf war. Durch den Stoff der Bluse zeichneten sich meine Nippelpiercings sehr deutlich ab.

Ein paar Minuten später klingelte es und ich machte ihm auf. Er trug Jeans und ein T-Shirt unter dem sich sein geiler Körper gut abzeichnete. Er schaute mich von oben bis unten an, und ich hatte so eine Ahnung da ihm gefiel was er sah. Er fragte dann was das Problem mit meinem Computer wäre und schaute sich das Gerät dann für ein paar Minuten an. Es war wohl keine große Sache denn nach kurzer Zeit funktionierte er wieder. Ich bot ihm einen Kaffee an und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Als neue Nachbarn wollte ich natürlich alles über ihn wissen, und ich setzte mich ihm gegenüber, immer mal wieder meine Beine überschlagend. Wenn er nicht blind war konnte er jedesmal meine nackte, feuchte und beringte Fotze sehen. Er erzählte von seiner Frau, das sie schon seit der Schule zusammen seien usw. Ich fragte dann ob er nie mit jemand anders zusammen war. Er verneinte das. Da haben sie aber einiges verpasst meinte ich. Er grinste mich an, und meinte er wäre vor mir gewarnt worden. Ich habe wohl einen gewissen Ruf. Den hab ich mir aber auch hart erarbeitet. „Aber dennoch bist du rübergekommen?“ „Ich wollte es mit eigenen Augen sehen“ „Und gefällt dir was du siehst?“ „Und wie“

Ich stand auf, ging zu ihm rüber und ging auf die Knie. Ich streichelte seine Beine und wanderte mit meinen Finger in Richtung seines Schwanzes. Was ich da durch die Hose spürte war nicht schlecht, schon halbsteif und von ordentlicher Größe. Ich holte seinen Schwanz raus und schob meine Lippen bis zur Wurzel drüber. Er war rasiert. Ich liebe das bei Männern – auch bei Frauen. Er wurde mit jedem Zungenspiel härter bis ich ihn mir in die Kehle schieben konnte. Er tat nichts, ließ mich einfach machen. Sein Atem ging schneller und ich schaute ihm tief in die Augen. Immer tiefer und schneller nahm ich seinen harten Prügel in meine Maulfotze, ich fickte ihn mit meinem Mund. Er meinte ich komme gleich und mit ein paar schnellen Wichsbewegungen spritzte er ab. Der erste Schub ging in mein Gesicht und die folgenden ließ ich mir von ihm in mein geöffnetes Maul rotzen. Ich ließ es aus meinem Mund mein Gesicht runterlaufen und es tropfte mir auf meine Bluse und in meinen Ausschnitt. Ich leckte ihn sauber, und stand auf.

Ich drehte mich um, zog mir die Bluse auf und schob mir den Rock runter. Dann drehte ich mich um damit er mich richtig sehen konnte. Er starrte auf meine beringte Möse und meine Titten mit den Ringen in den Nippeln. Ich ging zu meinem Sessel zurück, setzte mich und spreitzte meine Schenkel. Er konnte meine nasse Fotze schön sehen. Ich fing an an mir zu spielen. Ich zog an meinen Nippeln, leckte mir die Lippen und fingerte meine Möse. Erst fickte ich mich mit einem Finger, bis es zum Schluss vier wahren. Er starrte mich nur an und wollte anfangen sich einen zu wichsen. Ich meinte nur er solle ihn ja nicht anfassen, der gehört heute mir. Sein Prügel wuchs wieder in die Höhe, ich fickte mich weiter mit meiner Hand, bis ich einen Finger in meinen Arsch schob.

Da gab es für ihn kein halten mehr, und er stürzte sich quasi auf mich.

Er zog meine Hand weg und rammte seine Fleischlanze in meine Pussy. Was für ein geiles Gefühl, Er war nicht zärtlich oder nahm Rücksicht, er rammelte wie ein wilder Stier, immer tiefer drang er in mich ein. Er meinte die Nachbarn hätten Recht, ich wäre nur eine dreckige Hure, ich genoß jedes Wort. Er kniff in meine Nippel bis es schmerzte, und irgendwann verlor er fast völlig die Kontrolle, auf einmal knallte er mir links und rechts eine Ohrfeige an den Kopf, er biss in meine Titten bis ich dachte er reißt sie mir auf. Dann fing er an mich zu würgen. Er schien damit Erfahrung zu haben, denn jedesmal wenn mir schwarz vor Augen wurde, löste er den Griff. Ich war nur noch geiles, williges Fleisch. Mir kam es wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr, und mit einem Mal kam es auch ihm. Das er beim zweiten Abspritzen noch so eine Menge rausjagen konnte hätte ich nicht gedacht. Er spritzte mir alles tief in meine auslaufende Möse.

Ich lag total fertig auf dem Sessel, während er sich die Hose wieder anzog, sich noch mal zu mir umdrehte und sich für den geilen Fick bedankte. Es währe nicht der letzte gewesen.

Und das war es zum Glück auch nicht...

Taxifahrt


Ich war 19, also ist es schon etwas länger her, als ich eines sehr späten Abends, sehr frühen morgens aus meiner Stammkneipe nach Hause fahren wollte. Es war eine etwas längere Fahrt in den nächsten Ort, und ich hatte mir ein Taxi bestellt. Ich stieg vorne bei dem etwas älteren Herren ein, und wir fuhren los. Auf halber Strecke fiel mir dann allerdings auf, das ich nicht mehr genug Geld dabei hatte. Ich hatte wohl doch mehr für Alkohol ausgegeben als ich dachte. Ich war wohl auch gut angetrunken.

Als ich das dem Taxifahrer sagte wurde er einigermaßen sauer. Er nannte mich eine blöde Kuh, dumme Gans usw. Da wir auf der Landstraße fuhren, hielt er an einem Waldweg an und meinte ab hier könnte ich zu Fuß weitergehen. Es war Dezember, saukalt, ich hatte nur einen Minirock , High Heels und eine dünne Bluse unter meinem Jäckchen an. Ich flehte ihn an mich nicht auszusetzen, und ich würde alles machen damit er mich nach Hause bringt.

Das war wohl mein erster Fehler.

Er griff mir zwischen die Schenkel und betastete mein Fötzchen. Wie so oft trug ich kein Höschen und er grinste mich nur schmierig an. Er begrapschte meine Titten und meinte nur er wüsste wie ich die Fahrt bezahlen könnte. Ich wusste genau was er wollte, ich war ja nun schon seit ich 12 war keine Jungfrau mehr. Er öffnete seine Hose und drückte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Kein besonders ansehnliches Teil, nicht sonderlich groß, aber er müffelte doch schon sehr. Er meinte nur und jetzt blas mir schön einen. Ich öffnete meinen Mund und sog seine noch schlaffe Latte ein. Sein ranziger Geschmack war ekelerregend. Er drückte meinen Schädel immer tiefer runter bis ich seinen größer werdenden Schwanz an meiner Kehle spürte. Er nahm meinen Schädel und fing an mich in mein Maul zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als Hure und Nutte und Schlampe.

Da fing es an mir Spaß zu machen.

Bevor er abspritzen konnte, öffnete er die Tür, zog mich raus und beugte mich über die Motorhaube. Die Kälte traf meine inzwischen klatschnasse Fotze wie ein Blitz. Er hob meinen Rock hoch und jagte mir seinen steifen Prügel von hinten in die Fotze. Was für ein geiles Gefühl. Für den Gegenwert von ein paar Mark wurde ich von einem wildfremden Mann an der Straße abgefickt. Er fing an zu stöhnen und knetete meine Titten durch als hätte er seit Jahren keinen Fick mehr gehabt. Was wohl gut sein konnte. Seine Söße wurden immer härter, ich dachte es zerreisst mich. Aber ich wurde immer geiler, ich feuerte ihn an. „Gib's mir du Bock, fick deine kleine Hure schön durch! Besorg's mir!“ Das gab ihm wohl den Rest, mit ein paar heftigen Schüben rotzte er mir seinen Saft in meine wunde Möse. Mit einem Schlag auf meinen Arsch meinte er nur das ich meine Fahrt verdient hätte. Er bot mir eine Zigarette an, und er fuhr mich nach Hause.

In den nächsten Jahren hab ich für keine Taxifahrt mehr zahlen müssen.

Mittwoch, 24. August 2011

Barfick


Wenn ich ausgehe, ziehe ich mich normalerweise immer sehr provokativ an. Kurzer Rock, High Heels und transparente oder tief ausgeschnitten Top sind ein absolutes Muss. Ich mag es wenn Männer und auch Frauen mich ansehen und denken „was für ne Schlampe“. Ich genieße die Aufmerksamkeit. Allerdings hört es bei vielen Frauen da auch schon auf. Ich gehe den Weg komplett zu Ende.

Als ich mal so gekleidet mit meiner besten Freundin unterwegs war, hat ein junger Mann von vielleicht 22 mich auf einen Cocktail eingeladen. Er flirtete schamlos mit mir, machte mir Komplimente, ich stieg voll drauf ein. Ich tätschelte sein Bein, vielleicht auch mal etwas höher und kaum zehn Minuten nachdem wir uns kennengelernt hatte, bin ich mit ihm auf dem Klo verschwunden. Er fing an mich zu küssen, aber ich wollte sofort mehr. Ich hab mich aufs Klo gesetzt, seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz in mein Maul gesogen. Sein Schwanz stand schon auf Halbmast und mit meiner Zunge und meinen Wichsfingern hab ich ihn zur vollen Blüte geblasen. Er hat mich auf die Beine gestellt, mich umgedreht und seinen Schwanz von hinten ansatzlos in meine tropfende Fotze gerammt. Es war herrlich. Er nahm keine Rücksicht, ich war einfach nur ein feuchtes Loch für ihn. Er rammelte mich richtig durch, und schlug meinen Arsch dabei wund. Ich stöhnte wie eine brünftige Kuh, ich bin mir sicher das man mich draußen in der Bar noch gehört hat. Es war mir egal. Ich war nur noch geiles Fleisch. Nach ein paar Minuten warnte er mich vor er würde gleich kommen, ich dreh mich um und lasse mir seinen Schwanz in die Kehle schieben. Er klammert meinen Schädel fest und stößt heftig zu. Nach ein paar Stößen kommt es ihm und er jagt mir seinen Saft direkt in die Kehle und den Magen.

Ich leg mich zurück aufs Klo, er zieht seine Hose hoch, und geht. Nach ein paar Minuten steh ich auf und geh zurück in die Bar. Die Blicke der Leute waren köstlich, jeder wusste das ich eben von einem wildfremden Typen der locker mein Sohn hätte sein können wie die letzte Hure auf dem Klo durchgefickt wurde.

Parkplätze


Ab und zu gönne ich es mir mal und fahre auf ein paar einschlägig bekannte Parkplätze. Vor allem jetzt im Sommer wo es abends noch schön warm ist, und man sich draussen noch vergnügen kann. Das letzte mal war vor ein paar Wochen. Ich zog mir meinen kurzen Lederrock, schwarze Nylons, ein enges, transparentes und tief ausgeschnittenes Top an. Auf BH und Höschen hab ich verzichtet. Meine Nippelringe zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab.

Es wurde grade dunkel als ich mich auf den weg machte. Kaum war ich angekommen, stellte ich mich etwas abseits zu den anderen Autos, es kann ja immer mal sein, das sich ein „normaler“ Autofahrer hierher verirrt. Ich wartete etwas, rauchte eine Zigarette, und setzte mich dann auf den Beifahrersitz. Ich schon ihn soweit es ging zurück und flachte die Lehne ab. Dann schaltete ich die Innenbeleuchtung ein. Wer schon mal auf so einem Parkplatz war versteht das als Einladung.

Ich spielte erst etwas an meinen Brüsten rum, zog an den Ringen durch den Stoff, und schon kam der erste Zuschauer an. Die Fenster waren noch zu, sodass er noch nicht an mich ran durfte. Es war ein eher ungepflegter Mittvierziger. Ich machte meine Nippel schön hart, und konzentrierte dann meine Finger auf meine Schenkel und schob langsam den Rock immer höher bis meine blanke Fotze mit ihren Ringen zum Vorschein kam. Ich war schon ziemlich geil und dementsprechend feucht. Zum Glück hatte ich mir ein Handtuch untergelegt. Mittlerweile hatten sich weitere Voyeure eingefunden, darunter auch ein relativ junges Pärchen, ich schätze mal so Mitte 20. Er sah relativ gut aus, sie hatte ein paar Pfunde zuviel, aber schöne große Titten.

Ich machte mit meiner Show weiter, ich zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander, und schob mir zwei Finger in meine Fotze. Ich fickte mich erst langsam u´m etwas Spannung aufzubauen, und dann immer härter und schneller. Ein paar der Männer hatten ihre Schwänze raus geholt und wichsten sie sich schamlos. Ich holte meine Titten aus dem Top und zog an meinen Ringen die Nippel lang, dabei immer schön einen geilen Gesichtsausdruck machen. Meine Fotze lief geradezu aus. Ich schlug mir mit der freien Hand auf meine Pussy und der Saft spritzte nur so, dabei immer weiter meine Titten knetend. Der erste Typ spritzte schon ab, alles auf mein Beifahrerfenster. Bevor die alle ihren köstlichen Saft auf meinem Auto verteilen hab ich schnell das Fenster aufgemacht. Ich hörte ihre Kommentare, wie geile Sau, was für ne Hure usw. Dann kam der nächste. Ich hielt mein Gesicht aus dem Fenster und hab ihn alles in mein Gesicht spritzen lassen. Das gab den restlichen drei Männern den Rest. Zwei haben es noch geschafft zu mir zu kommen und ihren Saft auf mein verhurtes Gesicht zu rotzen, einer kam nur noch auf meinen Kotflügel. Was für eine Verschwendung.

Das Pärchen muss sich in der Zwischenzeit für seinen eigenen Spaß verzogen haben, aber ich hoffe ich treffe die mal wieder, Bei denen geht mit Sicherheit noch einiges. Mehr ist an dem Abend nicht gelaufen, außer das ich vollgespritzt wie ich war nach Hause gefahren bin. Ein paar Leute haben nicht schlecht geschaut als ich an den Ampeln anhalten musste.

Sonntag, 21. August 2011

Ich will immer mehr!


Es scheint so als ob ich ständig einen harten Schwanz bräuchte der mich hart durchfickt. Egal wem der Schwanz gehört. Meine tropfende Fotze zeigt ihm schon wie dringend ich es brauche. Ich liebe es, wenn mir ein Mann den BH und das Höschen runter reißt, mich gegen eine Wand drückt und mich dann von hinten so hart und erbarmungslos wie möglich durchfickt. Seine Haut fühlt sich so irre in mir an, wenn er anfängt sich rein und raus zu bewegen. Wenn er an meinen Ohren und Nacken knabbert während er in mich reinstößt werde ich wild, oder wenn er meinen Kopf an den Haaren nach hinten zieht und meine Titten richtig hart durchknetet und an meinen Nippelpiercings spielt. Dann geh ich schön ins Hohlkreuz, drücke mich an ihn und drück mit meiner Fotze schön zu. Ich versuch dann immer seine Eier zu massieren während er mich fickt. Scheint den meisten zu gefallen.

Ich will jeden Zentimeter seines harten Fleisch in meiner engen Pussy spüren, und wenn ich schön feucht und geschmiert bin, möchte ich das er mir seinen harten Fickstab in den Arsch rammt. Wenn ich ein paar mal gekommen bin, weiß ich das er so schön geschmiert ist, das er ohne Probleme in mein engstes Loch passt. Das Gefühl eines Mannes der seinen Schwanz langsam in meinem Po bewegt schlägt jedes Spielzeug mit dem ich meinen Po verwöhnen könnte. Ich liebe das Gefühl eines Mannes der in mir steckt. Alleine der Gedanke an einen Schwanz in meinem Arsch lässt mich feucht werden, und ich bin mir nicht zu schade vor ihm auf Hände und Knie zu gehen mit dem Arsch in die Höhe gereckt wie eine läufige Hündin. Es fühlt sich sogar noch besser an, wenn ich an meiner Klit spiele während er seinen Hammer in mich reinrammt. Es ist so ein geiles Gefühl. Ich möchte auch nicht das sich einer zurückhält – behandel mich wie eine dreckige Hure, ein paar Schläge auf Arsch, Titten und Fotze sind immer willkommen währen du er meine Hintertür durchpflügt. Ich liebe es zu hören und zu spüren wie seine Eier an meine Fotze klatschen während mein Arsch gefickt wird. Ich liebe es hart durchgefickt zu werden bis ich schreie oder wimmer und um seinen Saft bettel. 

Ich kann mr nicht helfen, ich will einfach lange, dicke harte Schwänze – und meistens bekomme ich sie auch!

Gartenparty II


Nachdem er abgespritzt hatte, meinte er nur was ich doch für eine geile Schlampe wäre. Ich konnte ihm nur zustimmen. Jetzt war ich an der Reihe. Er ging auf die Knie und legte sich mein Bein über sein Schulter, während ich mich an der Wand der Hütte anlehnte, seine Zunge fand sofort meine Klit und er fing an zu saugen. Er fuhr mir mit der Zunge immer wieder tief in meine tropfende Fotze undspielte mit meinen Piercings. Er zog mit den Lippen dran und leckte meine Spalte. Ich war im Himmel, seine Finger drangen tief in mich ein. Er fickte mich mit zwei Fingern als wollte er durch die Reibung ein Feuer entfachen, ist ihm auch gelungen. Er war echt begnadet. Nachdem ich schwach in den Knien wurde, schob er mir zusätzlich zu den zwei Fingern in meiner Pussy auch noch einen in den Arsch. Ich liebe das. Mir kam es dabei zum ersten mal, und ich musste es mir verkneifen die ganze Kolonie zusammenzubrüllen.

Er stand dann wieder auf und meinte es wäre jetzt Zeit für den Hauptgang. Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, hob mein Kleid hoch, holte meine Titten raus, und fing an sie zu kneten als wären sie ein Pizzateig, dabei zog er mir auch an meinen Nippelpiercings und drehte sie. Er war richtig grob, so wie ich drauf stehe. Ab und zu ein paar schöne harte Schläge auf meinen Arsch. Dabei nannte er mich Nutte, Hure, Schlampe und was nicht sonst noch alles. Dann war es soweit. Ich spürte seinen inzwischen wieder harten Schwanz an meiner Fotze. Ohne große Vorwarnung rammte er ihn mir von hinten rein, während er sich an meinen Titten festhielt. Er war nicht vorsichtig oder zärtlich. Er fickte mich erbarmungslos von hinten durch. Dann fing er an meine Nippel zu kneifen und auf meine Titten zu schlagen. Ich feuerte ihn an es mir härter zu besorgen, ihn zu seiner Schlampe zu machen. Meine Hand spielte dabei die ganze Zeit an meiner Klit. Mir kam es wie selten, aber er war anscheinend noch nicht fertig. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus mir raus und rammte ihn in meinen Arsch. Jetzt konnte ich nicht anders als brüllen. Es tat ziemlich weh, aber nach ein paar Stößen wich der Schmerz der puren Lust. Ich war nur noch reines Fleisch, ich war seine Schlampe. Er fickte mich erbarmungslos in den Arsch, dabei rammte er mir drei Finger in meine Fotze oder versetzte ihr leichte Schläge. Mir war es inzwischen völlig egal ob man uns hören konnte, ich hätte es sogar begrüßt ein Publikum zu haben. Nach ungefähr 15 Minuten in denen er meinen Arsch rot geprügelt hat, meine Nippel fast abgerissen wurden, kam er mit einigen kräftigen Schüben in meinem Arsch. Ich liebe das Gefühl wenn ich den Saft in mir oder auf mir spüre. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus, schob ihn mir ins Gesicht und ich leckte ihn sauber. Er zog sich an, und ging.

Ich lag noch ein paar Minuten da um zu Atem zu kommen, machte mich dann so gut wie es ging zurecht und ging zurück zur Party. Ein paar Leute haben mich komisch angeschaut, und einige grinsten, es war mir egal, ich hatte grade wesentlich mehr Spaß als alle anderen anwesenden.

Samstag, 20. August 2011

Gartenparty


Vor ein paar Monaten war ich auf einer Gartenparty von guten Bekannten. Die haben so einen Schrebergarten in der dazugehörigen Kolonie. Es waren so ca. 50 Leute anwesend in allen Altersschichten. Ich hatte ein kurzes, enges Sommerkleid an und natürlich meine geliebten High Heels. Auf BH und Höschen hatte ich wie meist verzichtet, weil ich es liebe wenn mir der Wind unter den Rock fährt und meine glatte Fotze streichelt. Außerdem können dann die Ringe frei atmen. Ich unterhielt mich grade mit den Gastgebern, als mir ein junger Mann ins Auge fiel. So Mitte 20, gut trainiert, braune Augen, schwarzes Haar, so eher der südländische Typ. Der Abend war gerettet. Er starrte mich die nächsten Minuten eindringlich an, bzw. zog mich mit seinen Augen aus, ich schaute immer wieder zurück und lächelte ihn an. Dann nahm er wohl seinen Mut zusammen und kam mit einem Glas Sekt zu mir rüber. Er stellte sich vor, nennen wir ihn mal Markus, und wir unterhielten uns nett. Ich gab ihm alle Zeichen die es so gibt, tief in die Augen schauen, leichte Berührungen hier und da, Komplimente zu seinem Aussehen etc.
Als er dann das dritte Glas Sekt holte meinte ich: Du willst mich wohl betrunken machen?
  • Und wenn?
  • Übernimm dich nur nicht mein kleiner!
Er schaute mir in die Augen, nahm meine Hand und ging mit mir ein paar Ecken weiter zu einem anderen Garten. Er zog mich zu sich und schon hatte ich seine Zunge im Hals. Der ging ja ran. Genauso wie ich es mag. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter zu meinem Arsch. Er begann ihn zu kneten wie einen Pizzateig. Wir verschwanden hinter einer Hütte und er nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Schwanz. Da war einiges in der Hose. Ich begann ihn zu kneten, und holte ihn raus. Schön rasiert und runde 19cm. Nicht schlecht. Er drückte mich runter und ich fing an ihn zu blasen. Erst ganz zärtlich mit der Zunge an der Vorhaut, ihn dabei wichsend und dann immer tiefer bis ich ihn schließlich bis zum Anschlag drin hatte. Er fing an schwerer zu atmen und nahm dann meinen Kopf in beide Hände und fing an meinen Mund zu ficken. Ich steh sowas von drauf, das atmen fiel mir schwer, mir kamen Tränen, aber ich wurde feucht wie ein Wasserfall. Dann fing er an mit Dirty Talk, er meinte so ne Hure wie mich hätte er schon lange gesucht, was ich doch für ne Sau wäre einfach so nem Fremden einen zu blasen usw.
Ich hielt mich nur an seinem Arsch fest, während er mein Maul fickte als gäbe es kein Morgen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meine Kitzler. Er wurde still und ich wusste was kommen musste. Schnell schob ich ihm meinen kleinen Finger in sein Arschloch und er kam wie eine Fontäne, ich konnte nicht alles schlucken und einiges quoll aus meinem Mund und landete auf meinem Kleid.

Wie es weiterging im nächsten Post...


Was wollt ihr von mir wissen, was soll ich erzählen?

Wer bin ich und warum?


Ich schreibe diesen Blog, weil ich einfach meine Erlebnisse und Abenteuer mit den Leuten teilen möchte. Ich bin 1963 geboren worden, und meine Eltern haben mich sexuell extrem frei erzogen. Von klein auf war es für mich normal meine Eltern nackt zu sehen, und sie auch beim Sex zu beobachten. Es kam dann auch eine Zeit wo ich nicht nur zugesehen habe. Das war für mich alles normal und ich habe ewig gebraucht um zu merken das es nicht überall so ablief. Die Konsequenz dieser Erziehung:

Ich bin eine absolute Schlampe!

Ich liebe Sex, ich genieße es gefickt zu werden, ich mag es von jungen Männern und Frauen angemacht zu werden, ich werde gerne wie ein Stück Fleisch behandelt, ich liebe es abgegriffen zu werden, mehrere Leute auf einmal sind einfach klasse, und wenn es dann auch noch Zuschauer gibt geh ich ab wie die letzte Hure. Ich probiere alles mindestens einmal aus, und das meiste hat mir auch gut gefallen.

Ich bin geschieden, nachdem ich mit 31 geheiratet habe. Mein Ex war mit meiner Lebensweise einverstanden, und er hat es sehr genossen mich mit anderen zu teilen. Ich hatte alle Freiheiten, ich musste ihm nur hinterher immer alles detailgetreu erzählen. Das hat ihn meistens so geil gemacht das er über mich hergefallen ist.

Wir waren knapp 13 Jahre lang verheiratet, meiner Meinung nach glücklich, als ich den Fehler machte eine junge Friseurin zum spielen mitzubringen. Sie war ein sehr geiles Geschöpf, 22 Jahre alt, rund 1,87 m groß ohne Heels, hatte unendlich lange Beine, einen knackigen festen Arsch und ein paar 75D Titten die stolz in die Welt schauten. Dazu noch lange schwarze Haare. Also der Typ Frau der bei Männern die Schwänze sofort stehen lässt und mir den Saft die Schenkel runterlaufen lässt. Ich hatte sie also als Überraschung eines Freitagsabends mitgebracht und mein Ex war natürlich sofort geil, wie hatten dann auch sehr viel Spass mit ihr, sie hat sich als ziemlich Sau herausgestellt, die so einiges mit sich machen ließ, am geilsten ging sie ab, als mein Mann sie von hinten in den Arsch fickte und ich sie dabei geleckt habe und sie mich mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. War also ein gelungener Abend.

Leider hat sich mein Ex wohl in sie verliebt, und nach einem knappen halben Jahr hat er mich für sie verlassen. Nach einer fiesen Scheidungsschlacht, aus der ich wohl als klarer Gewinner hervorgegangen bin ist er mit ihr dann in die von ihm neu gekaufte Wohnung gezogen, hat ihr noch ein Auto und einen eigenen Friseursalon gekauft und wollte mit ihr dann glücklich werden. Dummerweise verlor dann mein Ex seine Anstellung und sie war innerhalb von einem Monat weg. Das Leben kann so gerecht sein.

Soviel also erst mal zu meinem Hintergrund. Ich denke ich werde in Zukunft vor allem meine sexuellen Abenteuer hier mitteilen. Aktuelle wie ältere, je nachdem wie aufregend mein Leben grade ist. Wenn ihr mehr wissen wollt, einfach Fragen.