Samstag, 14. Juli 2012

Fitnesscenter

Wie jede Woche ging ich in unser Fitnesscenter Squash spielen. Meine Partnerin war diesmal Maggie, eine bereits etwas ältere, aber sehr attraktive Lesbe. Ab und zu treiben wir beide es miteinander und es ist immer ein sehr erregendes Erlebnis, von ihr gefickt zu werden oder umgekehrt.

Sie ist etwas kleiner als ich, sehr sportlich und hat daher kaum ein Gramm Fett und sie hat das, was ich an ihr so liebe, wunderschöne, große Brüste. Sie sind sogar noch etwas größer als meine und sie liebt es, wenn ich an ihnen sauge und sie massiere.

Da unsere Spielstärke in etwa gleich ist, sie trotz ihres Alters vielleicht konditionell etwas besser als ich, haben wir beide immer hart umkämpfte Spiele. Heute wollte ich mich aber besonders anstrengen, da ich nach dem Match eine Ganzkörpermassage gebucht hatte. Ein Masseur vertrat Marlies, die normalerweise die Massagen machte, und ich war gespannt, ob es bei ihm gleich erholsam und oftmals auch erregend wird wie bei ihr.

Wir spielten wie verrückt, ein Satz ging an sie, dann wieder einer an mich. Der letzte Ball im Entscheidungssatz war hart umkämpft, ich lief von einer Ecke zu anderen, war kurz davor, keinen Schritt mehr machen zu können, als Maggie den Fehler machte.

Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und keuchte. Ich merkte nicht, wie sie auf mich zukam, mir meine Arme über meinen Kopf legte und im Spaß sagte: “Mit wem hast du trainiert, meine Liebe.“

Ich lächelte und schnaufte immer noch kräftig, als sich ihre beiden Hände auf meinen Busen legten. Sie massierte ihn durch mein T-Shirt und begann mich zu küssen. Wir nahmen uns immer, sofern möglich, die allerletzte Box, um während des Spiels ungestört zu sein.

Heute waren noch kaum Besucher in der Anlage, daher schien es mir kein Risiko, von ihr in der Squash Box an der Wand lehnend meinen Busen massiert zu bekommen.

Unsere Küsse wurden intensiver, ich spürte Lust in mir aufkommen, dachte schon, dass wir es in der Dusche danach oder in der Umkleidekabine zu Ende bringen sollten. Sie streifte mein T-Shirt nach oben und zog mir meinen Sporttop mit etwas Gewalt über meinen Busen.

Eine Hand massierte nun meine nackten Titten, während ihre andere in meine Shorts fuhr und direkt begann, mit meiner Muschi zu spielen.

„Jaaaaa“ stöhnte ich, „komm’, leck meine Titten“. Ich wusste, dass sie solche Worte stark erregten.

Ihr Mund löste sich von meinem und sie begann, abwechselnd meine Brüste zu lecken, sie mit ihrem Speichel zu benetzen, mit ihren Zähnen sanft in meine Brustwarzen zu beißen.

Immer wieder öffnete ich kurz meine Augen um einen Blick durch die Glaswand zu riskieren. Es war aber niemand zu sehen.

Die eine Hand massierte weiterhin meine Klit, während die Hand, die kurz vorher noch meinen Busen massierte, nun von hinten in meine Shorts fuhr. Die Finger ihrer beiden Hände berührten sich an meiner Klit, sie zwirbelten mal nach vorne, mal nach hinten.

Sie spielte mit meinem Anus, drang dann wieder in meine Muschi ein. Sie kannte meine empfindlichsten Stellen ja genau.

„Das gefällt dir, mein geiles Luder, oder?“ sagte sie. „Ja, mach weiter, fick mich“ stöhnte ich an der Wand lehnend, mich meiner Spielpartnerin total ausliefernd.

Nach kurzer Zeit war es dann soweit. „Oh Gooooott, ich komme“ schrie ich fast, als sie mit zwei Finger in meiner Muschi und einem Finger in meinen Po eindrang. „Jaaa, fick mich, jaaaaaaa“ und ich kam hier innerhalb ein Paar Minuten nach unserem Spielende zu einem unheimlich starken Orgasmus.

Ein kontrollierender Blick nach draußen durch die Glaswand beruhigte mich, es war keiner da.

Auf dem Weg in die Kabine merkte ich den enttäuschenden Blick Maggies, als ich ihr sagte, dass ich mich nach der Dusche noch massieren lassen wollte. „Ich besuche dich heute Abend“ sagte ich zu ihr, als sie sich verabschiedete und ich, frisch geduscht, nur mit einem Bademantel bekleidet, in den Massageraum ging.

Ich kannte hier alles schon ganz gut, ich war ja schon oft von Marlies hier verwöhnt worden. Also nahm ich mir ein Handtuch und setzte mich auf einen Stuhl und wollte gerade beginnen, die letzte halbe Stunde noch mal Revue passieren zu lassen, als 2 Männer in den Raum kamen.

Der Masseur selber war so um die 45, etwa so groß wie ich und sehr gut gebaut. Durch sein weißes T-Shirt erkannte man seinen durchtrainierten Oberkörper. Er stellte sich als Paul vor. „Ich habe hier einen Assistenten mit. Sein Name ist Steffan. Er soll mir hier bei den Massagen helfen und auch einige selbst übernehmen. Ich möchte ihm noch ein Paar Tricks und Griffe zeigen, ich hoffe, es stört sie nicht, wenn er ab und zu auch mal Hand anlegt.“

Steffan war knapp über 20, Sportstudent und verdiente sich hier im Sommer etwas Geld dazu. Auch er war gut gebaut, vielleicht etwas kleiner als ich und nicht ganz so athletisch wie Paul. „Ganz und gar nicht“ lächelte ich beide an, zog mir meinen Bademantel aus und legte mich splitternackt mit dem Bauch auf die Massagebank.

Steffan legte mir das Handtuch über meinen Po und ich versuchte mich zu entspannen. Ich ließ meine Hände an beiden Seiten des Tisches nach unten hängen.

„Von Marlies weis ich, wo ihre Problemzonen sind und was sie besonders mögen,“ sagte Paul, als er mir das Öl über den Rücken träufelte. „Was hat sie ihm alles erzählt?“ dachte ich insgeheim, schließlich kam es öfters mal vor, dass sich Marlies öligen Finger in meiner Muschi oder meinem Po verirrten.

„Ich bin übrigens Iris“ sagte ich, erhob etwas meinen Oberkörper, um Steffan die Hand zureichen. Ich ertappte ihn, wie er gebannt auf meinen vollen, herabhängenden Busen schaute, als er mir seine Hand gab.

„Hallo, ich bin Steffan“ sagte er und ich lächelte ihn an. Ein kurzer Blick genügte um zu sehen, dass sich etwas in seiner Hose regte. Auch mit Paul wurde ich mit demselben Ritual per Du.

Dann genoss ich seine starken Hände auf meinen Schultern und meinem Rücken. Es schien, als massierte er jeden Muskel einzeln, immer wieder zeigte er Steffan seine Griffe, der sie dann auch ab und zu an mir probierte. Ich stöhnte immer wieder leicht auf, wenn besondern empfindliche Stellen durch seine Hand elektrisiert wurden.

Ich dachte noch an Maggie und an den Blick, den jemand von außen haben musste, hätte er uns in der Squash Box beobachtet. Ich mit den Armen über meinem Kopf verschränkt stöhnend an der Wand lehnend, meine Titten entblößt und von einer anderen Frau geleckt, meine Shorts halb nach unten gezogen, eine Hand mich von hinten und eine von vorn fickend.

Mir wurde ganz heiß dabei.Ich musste aufpassen, dass meine Lust nicht sofort meine Muschi so feucht machte, dass jeder der beiden unschwer erkennen musste, was mit mir los sei. Ich stellte mir gerade Maggies Busen vor, den ich so liebte, als Paul mit etwas härterem Druck mit beiden Händen von meinen Schultern beginnend nach unten über meine Po hinweg zu meinen Oberschenkeln streifte.

„Oh jaaaaaaa“ stöhnte ich laut. Es war so erregend, als er das machte.

Meine Muschi war nun doch bereits sehr feucht geworden. Da mein Hintern nun nackt war und ich meine Beine leicht gespreizt hatte, konnte man den Ansatz meiner Lustzone deutlich sehen. Er machte diese Handbewegungen noch ein paar Mal, nur fiel mir auf, dass seine Hände jedes Mal etwas länger auf meinen Pobacken verweilten.

„Hatte Marlies ihm doch was verraten?“ schoss es mir durch den Kopf, als er meine Arschbacken massierte und dabei immer wieder etwas mehr meine Beine spreizte. Irgendwie schien Steffan auch schon in die Sache eingeweiht.

Er stellte sich an das Kopfende des Tisches und massierte sanft meine Schultern, als Paul begann, mit seinen Fingern immer wieder kurz meine Pospalte zu durchstreifen.

„Mmmmmh“ stöhnte ich nur. Dann war es soweit. Sein öliger Zeigefinger drang ohne Vorwarnung in meinen Anus ein. „Jaaaaaa“ schrie ich etwas lauter, und er zog seinen Finger wieder ganz aus meinem Po heraus um mir immer wieder das herrliche Gefühl zu bescheren, wenn er hinten in mich eindrang.

Ich stützte mich auf meine Ellbögen ab und sah zu meinem erstaunen, dass Steffan sich bereits seine Hose nach unten gezogen hatte und direkt vor meinem Gesicht seinen riesigen Schwanz wichste. So ein enormes Ding hatte ich schon lange nicht mehr gesehen.

Ich lächelte ihn an und er trat einen Schritt näher auf mich zu. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Seine Hände umschlossen dabei meinen Busen und er genoss es, sie zu massieren. Paul klatschte mit seiner Hand auf meinen Arsch. „Du bist wirklich ein geiles Luder, genau so, wie es Marlies beschrieben hat.“

Steffan stöhnte. Ich saugte an seinem Schwanz und Paul fickte weiterhin mit seinem Finger meinen Arsch. Obwohl ich mich auf meinen Ellbögen abstützte, konnte ich mit meiner Hand Steffans Sack erreichen, und ich begann ihn zu massieren und zu kraulen.

Er quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und genoss sichtlich das, was ich mit ihm anstellte.

Paul inzwischen nahm seine andere Hand um meine Klit zu stimulieren, während er mich mit seinem Finger fickte. Ich spürte, dass es mit Steffan bald so weit sein würde und entlies seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Jaaaa, fick mich“ schrie ich und stellte mein Becken weiter nach oben, um Paul den Zugang zu erleichtern. Steffan kam an meine Seite und begann, an meinen Titten zu saugen, er verschlang sie nahezu, es war ein geiles Gefühl, wieder mal von 2 Männern gleichzeitig genommen zu werden.

Ich spürte meinen Orgasmus herannahen, den zweiten schon heute innerhalb einer Stunde. Paul benutze nun einen zweiten Finger, der gleichzeitig auch in meine Muschi eindrang. Dann und wann spürte ich, wie er seine Finger in mir aneinander drückte.

Ich sollte heute aber noch in den Genuss kommen, dieses Gefühl weit ausgeprägter genießen zu können. Ich kam dann laut schreiend, Paul ließ seine Finger noch in mir und spielte ein wenig mit mir.

Ich kostete meinen Höhepunkt voll aus und viel erschöpft auf den Tisch. Kurze Zeit später drehte mich Paul um und zog mich soweit nach unten zu sich, dass mein Po gerade noch auf dem Massagetisch war.

Er öffnete seine Hose und zog sich im Handumdrehen aus. Sein Schwanz war etwas kürzer als Steffans, aber dafür um eine Spur dicker. „Komm, lass’ dich nun richtig ficken, Iris“ sagte Paul und umschloss mit seinen Händen meine Oberschenkel und drückte sie nach hinten.

Er drang in meine Muschi ein und begann sofort, mich kräftig zu stoßen. Seine Lenden klatschten immer wieder gegen meinen Arsch. „Ja, gib es mir noch mal, komm’ fick mich, fick mich so richtig durch“.

Es war so eine geile Situation, ich wollte so richtig genommen werden. Ich hoffte nur, dass Paul nicht so schnell kommen würde, wenn ich ihn zusätzlich mit solchen Worten antörnte. Steffan stand neben mir, wichste ab und zu seinen Schwanz und massierte mit seiner anderen Hand meinen Busen.

Dann kletterte er auch auf die Bank und kniete sich über mich. „Lass dir deine Titten ficken“ sagte er. Ich legte meine Hände hinter meinen Kopf und zeigte ihm so, dass er sich meine Brüste vornehmen könne.

Da er noch etwas zögerte, forderte ich ihn gerade zu auf. „Los schon“ stöhnte ich und empfing weiter hin Pauls kräftigen Stöße. Steffan legte seinen Schwanz zwischen meine Titten und mit beiden Händen drückte er sie gegen sein Ding.

Oh Gott, es war ein total wahnsinniges Gefühl, so von zwei Männern bearbeitet zu werden. Paul schien eine endlose Ausdauer zu haben, er genoss es sichtlich, mich so zu nehmen. Immer wieder wurden seine Bewegungen etwas langsamer um dann wieder härter seinen Schwanz in mich zu rammen.

Ich unterstützte Steffan dabei, seinen Schwanz an meinen Brüsten zu reiben, in dem ich meinen Busen selbst in die Hand nahm und sichtlich den Druck auf sein empfindliches Ding erhöhte.

Er schnaufte etwas schneller und ich hatte keinen Zweifel, dass sein erster Höhepunkt nun bald bevorstand.

Auch ich spürte ein neuerliches Kribbeln in mir aufkeimen. Doch Paul wollte es anderes. Gerade freute ich mich schon darauf, dass Steffan seine Ladung über meinen Busen verteilt und ich mit meinen Brüsten den letzten Tropfen aus seinem Sack pressen konnte, als Paul aufhörte, mich zu bumsen.

„Leg’ du dich jetzt auf den Tisch“ sagte er zu Steffan. Steffan und ich kletterten herunter und küssten uns. Unsere Zungen spielten wild miteinander, als Paul von hinten meinen Busen umschloss.

„Jetzt bumsen wir dich beide. Möchtest du das, in deine geile Muschi und deinen Arsch gleichzeitig gefickt zu werden?“ flüsterte er in mein Ohr. „Ja, nehmt mich beide, das ist gut“ stöhnte ich und küsste nochmals Steffan, bevor er sich auf den Tisch legte.

Sein Riesending stand steil bergauf und ich nahm ihn nochmals in die Hand und massierte kurz seinen Sack, bevor ich mich auf ihn setzte. Langsam glitt sein Schwanz in mich hinein, ich stützte mich mit meinen Händen neben seinen Schultern ab.

Meine Brüste baumelten direkt vor seinem Gesicht. „Gib’ mir deine Titten“ stöhnte Steffan und begann sie fast etwas zu fest zu umschließen. „Jaaaaa, nimm’ sie dir und fick’ mich, komm, fick mich.“

Ich war nun total unkontrolliert. So etwas geiles hatte ich schon seit langem nicht mehr erlebt, ich bebte vor Lust. Paul stand nun hinter mir und verstellte die Höhe des Tisches genau so, dass mein Hintern in passender Höhe war. Ich hielt kurz still, als ich Pauls Schwanz an meinem Hintereingang spürte.

Sein dicker Ständer dehnte meinen Anus so sehr, dass es Anfangs etwas schmerzte, als er in mich eindrang.

Ich hielt still, bis er ganz drinnen war, dann machte er eine Pause, mein Anus begann sich an die Ausdehnung zu gewöhnen. Der Schmerz wandelte sich langsam in Lust und Paul begann sanft, seinen Schwanz in meinem Arsch zu bewegen. „Jaaaaa, das ist so irre geil“ stöhnte ich, als auch Steffan wieder loslegte.

Am Anfang stießen beide nur sehr vorsichtig zu, als ich aber immer lauter zu stöhnen begann, wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Ich beugte mich weit nach vorne, ich spürte, wie beide Schwänze sich gegenseitig an meiner Scheidenwand massierten. Steffan saugte an meinen Brüsten, die nun fast auf seinem Gesicht zu liegen kamen.

Paul klatschte mit seiner rechten Hand seitlich fest auf meinen Arsch, dass es sogar ein wenig brannte.

Er verstand es aber bestens, den Schmerz sofort durch Streicheln an derselben Stelle wieder in ein unheimlich starkes Lustgefühl zu verwandeln. Dann kam wieder ein Klaps.

„Bist du ein geiles Weib, komm’, lass dich ficken, du geile Stute“ stöhnte Paul und seine Hand landete wieder auf meinen Arsch. Ich spürte, dass ich bald erneut explodieren würde. Steffans Riesending in meiner Muschi, seine Zunge an meinen Brüsten, und Paul, der meinen Arsch fickte, alle erogenen Zonen waren auf höchste stimuliert.

Ich schrie vor Lust meinen Orgasmus aus meiner Kehle. Während ich kam, ritt ich auf Steffan wie eine Wilde, um jede Zuckung ihrer beiden Schwänze auszunutzen. Nach einer Minute begann mein Höhepunkt langsam an Heftigkeit abzunehmen, doch die beiden Kerle fickten mich weiter.

Als erster kam dann Paul. Er umfasste meine Hüften und stieß seinen Schwanz tief in meinen Po, jedes Mal eine Ladung in meinen Darm abspritzend. Er lies sein Ding in meinen Po stecken, während Steffan stöhnte.

„Ich fick dich, ich fick dich, jaaaaa“. Er kam so laut, dass wir Angst hatten, es könnte uns außerhalb wer hören. Er pumpte seine Ladung im mich hinein, immer wieder stieß er heftig zu. Paul glitt inzwischen aus mir heraus und ich griff nach hinten an Steffan Sack, um seine letzten Tropfen zu mobilisieren.

Auch er lag dann ermattet auf dem Tisch, ich legte mich auf ihn. „War das eine Massage“ lächelte ich, als ich nach einiger Zeit aufstand. Steffans Schwanz stand noch halbsteif etwas in die Höhe, ich saugte nochmals an ihm und leckte im seinen Sack.

Paul stellte sich neben mich und küsste mich sanft auf den Mund. „Marlies hatte uns nicht zu viel versprochen“.

Ich musste lachen und verschwand entspannt unter der Dusche.

Geil auf dem Motorrad

Während ich hinter ihm auf dem Motorrad sitze, mich mit gespreizten Schenkeln fest an ihn drücke, die Innenseite meiner Oberschenkel an seine gepresst, spüre ich meine Brustwarzen sich vom Fahrtwind versteifen und reibe mit meinem Schambein leicht an seinem Hintern. ich erinnere mich, wie ich mich unter der dusche rasiert hatte, meine Scham nun blank, einen kleinen Streifen habe ich mit Haaren bedeckt gelassen, mag den weißen Schimmer der haut, die nicht von Sonne gebräunt ist und nun spüre ich die enge Jeans, meine Schamlippen zerteilend, werde feucht durch die raue Berührung der Nähte, drücke mich lustvoll fester an ihn. Als wir in der bar ankommen, dicht nebeneinander sitzen, bin noch immer berauscht von der fahrt, berühre ich sein Knie mit meinem Oberschenkel, rücke näher. Die Vorstellung, ihm unter dem Tisch in die Hose zu greifen, seinen Penis mit meiner Hand zu umschließen, unterdrücktes Stöhnen aus seinen leicht geöffneten Lippen, einen Schluck kühlen Bieres zu nehmen, ihn zu reiben in kleinen Bewegungen, die in seiner Hose verschwinden, nährt meine Erregung, die sich in leichten, feuchten Wellen meine Scham erzittern lassend, äußert.

Meine Hand ruht auf seinem Knie, wir reden unbeschwert, streicht langsam höher und verweilt kurz auf seinem Oberschenkel, gleitet tiefer. Spüre das anschwellen seines Schwanzes durch die Hose und werde feucht, will ihn halten, drücken, reiben, seine Adern sich verdicken spüren. Als ich über die Schwellung streiche, entweicht ein Seufzer seinen Lippen. Meine Hand bewegt sich nun schneller. Ich fasse seinen Penis durch die Hose, drücke erneut, drücke fester.

Kleine Schweißperlen die über meinen Rücken laufen - bei dem Gedanken diesen festen Schwanz an meiner Scham spielen zu wissen, die spitze Eichel an meinem Kitzler sich verlangend reibt, bis sie aufplatzt, meine Muschi, sich weit und feucht ihm öffnet, schleimig ihm entgegenstreckt - treffen sich an meiner Wirbelsäule, kitzeln meinen After - würde gerne dort geleckt werden.

Auf der Fahrt mit dem Motorrad zu seiner Wohnung, meine Hand in seinem Schritt liegend und meine Brüste an seinen Rücken gepresst, werde ich ein wenig feucht. Als wir ankommen, schaue ich mich um, aus dem Fenster, lehne mich hinaus und merke, wie er sich hinter mich stellt, seinen Schwanz an meinen Hintern drückt. Ich bewege meine Hüften schwingend, recke meinen Arsch ihm entgegen und während er an meiner Jeans entlang meine Scham streichelt, verlangend, greife ich hinter mich in seine Hose; erregt stöhnt er auf, als ich seinen Schwanz greife, anfange ihn zu reiben, zu drücken. als ich meine Hand wieder aus seiner Hose ziehe über seinen dichten Haarwald, über seine Hüften gleite und seinen Po greife, ihn kräftig packe und seinen Körper in einer ruckartigen, verlangenden Geste, hungrig an meinen presse und seinen Schwanz erneut, nun steifer, deutlich durch die Hose spüre, das harte Teil um meinen Arsch sich windet, schießt ein heißer Strom in meine Scham, bin nass, bin ganz Fotze.

Während er duscht, rauche ich eine Zigarette, ziehe genüsslich daran.

Er kommt aus der Dusche, Slip und Hose an, mit freiem Oberkörper und setzt sich neben mich auf die Couch, riecht frisch- ein wenig nach Shampoo- und legt seine Hand an die Innenseite meines Schenkels. Ich wende mich ihm weiter zu, nehme seine Hand und drücke sie fest an meine Scham, lasse ihn dort verweilen, reiben, und ziehe ihm seine Hose aus, die Shorts ausgebeult mit seinem erregten Schwanz und als er sie auszieht, steht sein Penis, ragt gierig und hart nach oben. Ich bin feucht, wieder nass, ziehe mir das Shirt über den Kopf, stehe auf, stelle mich vor ihn hin, lasse ihn meinen Oberkörper betrachten, genieße seine wohlwollenden, erregenden, bewundernden, gierigen Blicke, die mich wollen. Ich führe meine Hände auf den Rücken, öffne langsam meinen BH, lasse ihn an mir hinab gleiten, beobachte seinen Schwanz, der sich beim Anblick meiner nackten Brüste hebt, zu beben beginnt. Ich knie mich auf die Couch, nehme mit jeder Hand eine Brust, drücke sie ein wenig, halte sie ihm auffordernd entgegen - als er mit seiner Zunge um meine linke Brustwarze kreist, schmatzend an ihr saugt, mit der Hand die andere Brust fest drückt, die Brustwarze zwischen seinen Fingern reibt, stöhne ich auf. Meine Lippen leicht geöffnet und ihn fordernd anblickend, öffne ich den Knopf meiner Hose, den Reißverschluss ziehe ich hinunter, ein wenig meinen Slip, so dass er den Ansatz meiner Muschi erblicken kann. Ich beuge mich über ihn, halte ihm erneut meine Brüste hin, zwischen die er eintaucht, während seine Finger in die geöffnete, enge Jeans gleiten, entlang meines Schambeins, meine Schamlippen - nass, in schwingenden Bewegungen seinen Finger umfassend - streichelt und sie ertastet. Ich entziehe mich ihm, streife die Hose ab, auch den Slip, stehe nackt, braun gebrannt, duftend, schwitzend, vor ihm. Sein Schwanz vibriert bei meinem Anblick, den ich gierig in den Mund nehmen will. Erst knie ich mich auf die Couch, nehme ihn in die Hand, massiere ein wenig, höre ihn laut stöhnen. Mein rücken ihm zugewandt und nur seinen Schwanz vor Augen, der mich zur Fotze macht, beuge ich meinen Kopf und während ich mit der Zunge um seine spitze Eichel kreise, die Vorhaut zurückgezogen und zwei feste sehnige Stränge seinen Schwanz an der Unterseite zeichnen, ich an ihnen entlang streiche. Meine Lippen umschließen seinen prächtigen Penis ganz, umhüllen ihn im feuchten, weichen Mundraum, umschließen ihn fester - in langsamen Bewegungen auf und ab, meine Zunge an seinem Schwanz spielend, leckend, wird er immer erregter. Seine Hände greifen nach meinem Rücken, achtlos, drücken Haut und er atmet laut. So drücke ich meine speichelfeuchten Lippen über seinen kräftigen Schwanz, den ich in mir spüren will, von dem ich gefickt werden will, diesem vibrierend steifen Luststab - bin geil, feucht, und in meinem letzten lustvollen saugen an seinem Penis, als ich meine Lippen zu einem kleinen Kreis an seiner Eichel forme und ihn aus mir lasse, kommt er. Die Ladung weißen Spermas verteilt sich teils über ihn, teils über die Couch.

Erstaunen in meinem Blick, dass er schon gekommen ist und ich setze mich, die Arme auf meine Oberschenkel gestützt, den Oberkörper nach vorne gelehnt, noch immer erregt und leicht zitternd, auf den Rand der Couch, greife nach dem Glas Bier, das auf dem Tisch steht, aus dem ich einen Schluck nehme, mich dann zurücklehne, die Beine gespreizt, und ich stelle das Bier auf meinem Oberschenkel ab, trinke einen erneuten Schluck und es kühlt mich ein wenig, betrachte seinen Körper, seinen dunklen Schwanz, der sich schon langsam wieder aufrichtet weil er ihn leicht massiert. Gleich wird der Bock mich besteigen – meine Fotze ist nass, bei dem Gedanken! In der rechten Hand das Glas, nehme ich seinen Penis in meine linke Hand, reibe ihn an der Eichel, blicke ihn dabei fordernd an und führe seine Hand zwischen meine Schenkel, wo meine Muschi ihn gierig erwartet. Seine Finger greifen an sie, rühren in der feuchten Hitze, dringen ein und während seine Finger sich wieder aus mir lösen, Feuchtigkeit aus mir nehmen, um meine faltige, geschwollene Spalte verteilen, Hitze meinen Körper durchwallt, recke ich ihm meine Hüfte entgegen, setze das Bier ab, achtlos und es kippelt auf der Tischplatte - ich beachte es nicht weiter. Mit der rechten kühlen Hand umgreife ich seinen Penis fest und drücke ihn, stütze mich mit der Hand auf der Couch ab und stelle meinen Fuß neben seinen Hüften ab, angewinkelt mein Bein, spreize ich es ab von mir, hebe mein Becken und presse meine nassen Schamlippen seiner Hand entgegen, Kreisbewegungen beschreiben meine gierigen Hüften, schrauben sich seinen massierenden Fingern entgegen - alles ist feucht, nass, die Luft scheint dicht von erhitztem Atem und Geilheit. Er wendet sich mir zu und ich lege mich, die Beine weit geöffnet, meine nasse Spalte ihm darbietend, hin. Lüstern seinen Kopf zwischen meine Hände nehmend, führe ich ihn an meine Fotze - er leckt wie ein Hund! Verzückte Schauer schießen durch mich hindurch, als er seine spitze Zunge an meinen Kitzler führt - ich zucke auf. Fleißig leckt er die Innenseite meiner Schamlippen, dringt ein; rau gleitet er über, hinein und wieder hinaus aus mir -feuchte wellen, die sich von innen nach außen rollen, die sich noch verstärken als ich meine Arschbacken zusammendrücke, alle Muskeln sich dem Moment entgegenspannen. Ich bin kurz davor zu kommen; erregtes Stöhnen aus meinem Mund und ich spüre mich anschwellen, sich alles zusammenziehen, bin geschwitzt und nass. Alles glüht vor Geilheit. Meine Hände greifen in den Bezug, suche mich zu halten, greifen seinen Kopf um ihn tiefer in mir zu spüren, versenken ihn zwischen meinen saftigen Schenkeln.

Ich bin kurz davor zu kommen, da lässt er ab von mir, richtet sich auf, greift seinen prachtvoll erstarrten Schwanz und rückt mir entgegen. Ich stoppe erhitzt seine Bewegung, frage ihn nach einem Kondom, das er aus seiner Hosentasche zieht, es öffnet und während ich beobachte, wie er seinen Penis greift und es sich überrollt, massiere ich mich lustvoll weiter, erwarte auf dem rücken liegend und die Beine weit gespreizt, geladen seinen ersten Stoß.

Er beugt sich über mich und ich hebe meine Beine, die Knie angewinkelt, berühren fast mein Gesicht. Die Zehen abgespreizt vor Geilheit, empfange ich seinen pulsierenden steifen Schwanz, der fest und hart, mich austestend in einem ersten Stoß, dann tiefer dringt, und in tierischen Bewegungen mich durchbohrt, schneller wird, kraftvoller bohrt. Ich stütze mich nach hinten ab, weil seine Stöße meinen ganzen Körper um seine Stellung bringen, mich drücken und ziehen, meine Bewegungen ihm entgegen sich in seinen Stößen verlieren, hämmernd, schmatzend er sich vergräbt in meinem Lustloch, das ihn immer wieder erwartet und umschließt in Geilheit.

Er verliert sich rhythmisch, flacht dann ab, als ich, noch immer seine hemmungslosen Stöße erwartend und mich ihm entgegen streckend, gar nicht merke, dass er schon gekommen ist. Erst als seine Bewegungen langsamer werden und er sich keuchend mir entzieht merke ich, dass sich meine Geilheit erneut nicht in einem Höhepunkt hat entladen können und gierig massiere ich mich weiter. Während er sich das Kondom vom Schwanz zieht, denke ich an ein weiteres Mal, kann kaum genug bekommen und streichle mich dann langsamer, beruhige meinen bebenden Körper und erwache aus der Versenkung. Leicht schwindelig ist mir, als ich mich aufrichte und ich nehme einen Schluck von dem Bier, nehme eine Zigarette, rauche mit der linken Hand und ziehe in tiefen Zügen, trinke zwischendurch, blase den Rauch in die Luft, meine Lippen rundlich geformt, lehne mich zurück, betrachte meinen schwitzenden Körper, meine Brüste, die Brustwarzen noch immer steif und meine braune haut, die nun glänzt.

Freitag, 7. Oktober 2011

Anprobe

Als ich im Sommer in der City war entschloss ich mich in einer kleinen, netten Boutique ein paar Dessous zu probieren. Ich ging hinein und war überrascht, da ich die einzige Kundin zu sein schien. Es war auch nur eine Verkäuferin da, diese war gerade mit dem Auspacken einer neuen Warensendung beschäftigt.

Ich suchte in den Regalen, bis ich einen tollen Body fand, ich sah mich suchend um, da ich noch nie in dem Laden war, wusste ich auch nicht wo hier die Kabinen sind. Die Verkäuferin erahnte meine Frage und erklärte mir, das die Kabinen in einem Nachbarraum sind. Ich ging also hinein und nahm die nächstmögliche Umkleidekabine. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, das diese sehr geräumig war und mit einer Bank und einem großen Spiegel ausgestattet war. Ich zog mich also aus und behielt erst mal meinen Slip aus Hygienegründen an. Ich zog den Body an und betrachtete mich in dem Spiegel. Trotz der Größe der Kabine verließ ich sie um mich im Gang im Spiegel zu betrachten. Die Verkäuferin kam um die Ecke und fragte ob ich klar käme. Ich bejahte das zwar, aber war mit dem was ich sah nicht ganz zufrieden. Sie sah es mir direkt an und war kurz verschwunden, bevor sie mit verschiedenen Teilen wieder bei mir war. Sie hatte einen guten Geschmack, denn die Teile die sie anbrachte waren vom Feinsten. Ich sah mir die Teile an und blickte immer wieder zu ihr hinüber, was ihr nicht verborgen blieb. Sie hatte in Ihrem Mini und dem ärmellosen Top eine ungemein gute Figur.

Während ich so am schauen war meinte sie ich solle mal diesen BH und jenen Slip probieren, ich überlegte kurz und fragte sie dann: „Haben Sie auch die passenden Strapse und Strümpfe dazu?" Sie schaute mich kurz an und holte auch die Strapse und Strümpfe dazu. Ich habe mir nichts dabei gedacht, aber sie gefiel mir schon sehr gut. Sie hatte lange mittelblonde Haare, war ca. 168 cm Groß und hatte Größe 36 und mindestens 75D.

Sie brachte mir die Sachen und ich zog mich vor Ihren Augen bei offener Kabine um. Das muss ihr gefallen haben, denn sie kam auf mich zu, um mir zu helfen. Ich stellte mich etwas „Dumm" an und so kam es zu den Berührungen die ich so liebe. Sie rückte den BH zurecht und berührte dabei leicht meine Brust. Ich bin richtig elektrisiert. Sie hat es sofort gemerkt und machte sich an den Strapsen und dem Slip zu schaffen.

Hierbei berührte sie leicht meine Scham. Ich bin fast geplatzt vor Geilheit. Das ist ihr nicht verborgen geblieben und sie wiederholte die Berührungen an der Scham. Ich schob ihr dabei meine Scham auch noch entgegen. Sie tat so als müsse sie den Saum am Beinausschnitt richten und fuhr mit dem Zeigefinger den Saum entlang, von oben nach unten. Dabei berührte Sie, wie versehentlich meine rasierten Schamlippen. Bei dieser Berührung fuhr ich leicht zusammen und stieß ein Stöhnen aus, das man meinen könnte es wäre mir grade gekommen.

Sie lächelte mich an und sagte: „ Na, gefällt Dir das, Du kleine geile Maus?". Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte: „ Es macht Dir wohl auch noch Spaß mich so zu quälen?" und strich dabei mit meiner Zunge über meine vollen Lippen.

Jetzt trat sie ganz dicht an mich heran und spielte mit ihrer Zunge zwischen meinen halb geöffneten Lippen. Während dessen ließ sie weiterhin ihren Finger an meiner Scham rauf und runter fahren. Ich fiel fast in Ohnmacht. Jetzt faßte ich mir ein Herz, ließ alle Dinge aus meinen Händen gleiten und griff ihr an die Brust. Diese war wunderbar weich und zart. Meine Nippel standen inzwischen wie Fahnenmasten und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen.

Ihre Brust faszinierte mich gleich als ich den Laden betrat.

Nun drängte sie ihren Unterleib an mein Becken und rieb ihre Scham an mir. Sie stöhnte leise dabei während sie weiter mit ihrer Zunge in meinem Mund wirbelte. Ich war so geil, das ich glaubte zerfließen zu müssen. Da griff auch ich nach ihrer Schnecke.

Wie ich feststellte trug sie gar keinen Slip unter ihrem Mini und so griff ich direkt ins volle Leben. Sie war schon sehr feucht, somit war sie wohl auch sehr geil.

Auf einmal hörten wir wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand rief: „ Doreen, wo sind Sie?". Sie antwortete: „Hier im hinteren Raum". Die Stimme im Laden rief dann: „Sie können jetzt schließen, es ist Mittagspause. Ich bin in zwei Stunden wieder da." Wir sahen uns wortlos an und sie ging nach Vorn und schloss die Ladentür ab.

Während sie nach vorne ging dachte ich „ Was machst Du hier eigentlich?"

Aber als Doreen wieder in den Raum trat war es mir egal, ich wollte sie hier und jetzt.

Wir fielen uns gleich wieder an und küssten uns wild und hemmungslos. Da ich nicht mehr soviel anhatte, haben wir erst mal die Klamotten von Doreen abgelegt. Ich schob sie auf die Bank in der Kabine und sie legte sich bereitwillig hin. Ich drang mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Eine sehr süße, teilrasierte feuchte Spalte der Extraklasse. Wie hypnotisiert musste ich sie sofort küssen und lecken, was Doreen auch mit entsprechendem Stöhnapplaus quittierte.

Ich leckte erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen entlang und sie flehte mich an nicht aufzuhören. Dann versuchte ich ihre Nässe und sie schmeckte herrlich. Ich strich über Ihre Klitoris und sie presste fasst meinen Kopf in ihre Möse als es ihr kam. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und ich befürchtete das man uns hören könne.

Da ich sehr stark nass werde wenn ich geil bin, lief mir mein eigener Saft schon an den Schenkeln herunter.

Nachdem Doreen sich erholt hatte griff sie mir in den Schritt und bemerkte es. Daraufhin tauschten wir die Plätze und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß.

Ich dachte ich müsse sterben so geil war ich und so toll leckte und küsste sie mich. Nebenbei versuchte sie mir ihre Finger gleichzeitig in Möse und Anus zu stecken. Da war alles zu spät, ich spritzte richtig ab. Das ist bei mir immer so wenn ich komme. Mein Saft klatschte ihr ans Kinn und lief an ihr herunter. Sie war so erschreckt darüber das sie den Kopf hob. Ich zog sie zu mir hoch und leckte ihr meinen Saft vom Kinn, vom Hals und von den geilen, hochstehenden Titten. Wir schmusten noch eine Weile, bis ich auf die Uhr sah und erschreckte, es waren fast zwei Stunden vergangen und Ihre Chefin musste gleich wieder zurückkommen.

Wir zogen uns an und räumten gemeinsam auf, wobei ich ihr hin und wieder unter den Rock griff um ihr einen Finger in ihre Votze zu schieben, was sie mit einem Griff an meinen Busen oder meinen Arsch belohnte.

Samstag, 1. Oktober 2011

Dildo im Arsch

Letzte Woche...

Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!

Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde....

Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.

Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen, und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine Lust laut heraus - Gott, ist das geil!

Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken, begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen, sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch, wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.

Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn ich heute nachmittag nen geilen Stecher aufreisse...

Geiler Fick

Den Typen hatte ich ungefähr eine Stunde vorher in einer Kneipe kennengelernt...


"Dreh dich um"; flüstert er mir ins Ohr.

"Jetzt fick ich dich mal so richtig von hinten!" Sein geiler Schwanz pocht an meiner Hintertür und klopft sanft an. Langsam aber bestimmt drückt er seine pralle Männlichkeit in meinen Po. Laut stöhne ich auf und kralle mich in die Lehne des Sessels auf dem ich gerade knie und ihm bereitwillig meinen Arsch entgegenstrecke.

Mit kraftvollen Stössen fickt er mich in den Arsch. Wie gut sich das anfühlt. Ich wünsche mir, dass er ewig so weitermachen sollte, damit das geile Gefühl anhält.

Er greift an meine Brüste und knetet sie, während er meinen Arsch beglückt. "Spiel an deiner Pussy mein geiler Hase." Wieder spüre ich seinen heissen Atem an meinem Ohr und tue was er mir befiehlt. Meine Finger spielen an meiner Clit und wandern dann weiter zu meiner Grotte. Ich führe einen Finger ein und fühle, wie er mich von Hinten fickt. Ein geiles Gefühl. Und schon erbebt mein Körper in einem intensiven Orgasmus.

Er packt mich bei den Hüften und gibt mir seine ganze Stärke.

Ich verliere jedes Gefühl für Zeit und geniesse einfach wie ich genommen werde. "Wärst du eine Fickmaschine, ich würd dich glatt kaufen und täglich gebrauchen"; stöhne ich.

Er gibt mir noch ein paar Stösse, dann zieht er seinen Schwanz raus und dreht mich um. Er spreizt mir die Beine, legt sie über die Armlehnen und kniet sich vor mir auf den Boden. "Jetzt kommt der Hauptgang"; sagt er und nähert sich mit dem Gesicht meiner nassen Pussy. Seine Zunge fährt hervor und streicht mir sanft über meine Clit. "Oh ja! Leck mich, koste meinen Saft." Ich greife an meine Schamlippen und ziehe sie für ihn weit auseinander. Er stülpt seine Lippen über meine Pussy und saugt, leckt und kreist mit seiner Zunge um meine Clit, die hart vorsteht. Dann spitzt er seine Zunge und fickt mich damit in meine heisse Höhle.

"mmm dein Saft ist einfach köstlich"; bemerkt er so nebenbei. Ich drücke ihm mein Becken fest gegen seinen Mund und stöhne immer heftiger. "Ich brauch deinen Schwanz!" Flehend sehe ich ihm in die Augen. "Noch nicht mein Schatz, den bekommst du erst, wenn deine geile Grotte von deinem Saft überschwemmt ist."

Immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge. Er streicht wieder um meine Clit und fährt mit einem Finger in meine heisse Höhle und fickt mich damit weiter. Er spürt wie sich meine Bauchmuskeln spannen. "Gleich wird sie explodieren"; denkt er und behält Recht. Ich drücke sich ihm entgegen, schliesse meine Beine um seinen Kopf und fast sitzend, reibe ich meine Pussy an seinem Mund. "Oh, es kommt mir schon wieder!" Fast ungläubig reisse ich die Augen auf und falle überwältigt von einem neuen Orgasmus in den Sessel zurück. Mit seiner Zunge verteilt er meinen Saft über meine ganze Pussy und kreist nochmals sanft um meine Clit.

"Jetzt bekommst du meinen harten Schwanz." Er packt meine Schenkel, legt mich über die Unterarme und greift in die Armlehnen um seinen Stand zu sichern. Seine Eichel streicht mir über die Pussy und steht vor meinem Loch. Zielsicher dringt er in mich ein. "Wie nass du doch bist mein Fickmäuschen." Mit schnellen Stössen lässt er seinen Prügel in mich rein- und raus gleiten. Immer tiefer und härter fickt er mich. Meine Brüste wippen im Takt und er schnappt sich eine mit seinem Mund und saugt an ihrem Nippel.

"Oh, mach weiter, hör nicht auf"; flehe ich ihn an. Er sieht mich an und geniesst den lustvollen Ausdruck in meinen Augen. "Gib mir deine Zunge." Er nähert sich meinem Gesicht und küsst sie leidenschaftlich. Meine Zunge spielt mit seiner, während er mich immer schneller stösst. Plötzlich drücke ich ihn weg und sage: "Jetzt will ich dich reiten!" Wie eine lüsterne Katze schnelle ich aus dem Sessel, drücke ihn auf meinen Platz, den ich gerade noch hatte und geniesse den Anblick des harten Lustbolzens, der wie ne Eins in die Höhe ragt. Ich klettere auf seinen Schoss und packe den Schwanz mit meiner Hand. Ich lenke ihn zu meiner Pussy und gleite langsam auf ihn runter. Ich verweile einen Augenblick reglos und geniesse einfach das volle Gefühl, welches mir der harte Schwanz bereitet. Er packt mich an den Hüften und schon geht's in schnellem Takt weiter. Rauf, runter, rauf, runter. Ich greife nach vorne in die Sessellehne und reite ihn wild und schnell. Meine Brüste tanzen vor seinen Augen und er saugt sich erneut an einer fest. "Ah, wenn du so weiter machst, halt ich's nicht mehr lange aus"; stöhnt er mir zu. "Wer sagt denn, dass du noch lange durchhalten sollst?"; necke ich ihn und reite ihn noch einen Puls schneller. Er krallt sich in meine Schultern und beisst mir sanft in den Nippel. "Oh du Luder, du bringst mich um den Verstand!" Er kontert mein Rauf und Runter mit heftigen Beckenstössen. Ich spüre, dass es ihm demnächst kommt. Noch ein paar Stösse mehr von ihm und ich würde auch wieder kommen.

Abrupt höre ich auf, steige von ihm runter und spreize seine Beine. Ich knie mich dazwischen, packe seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. Dann lasse ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und sauge den ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Gierig sauge und lecke ich an ihm und knete mit der einen Hand seine Eier. Dann lasse ich ab und beuge mich vor um seinen Schwanz gleich darauf zwischen meinen prallen Titten verschwinden zu lassen. Er stösst seinen harten Kumpel zwischen meine Brüste und jedes Mal, wenn er über dem Ansatz meiner Titten rausschaut, streichel ich ihn mit der Zungenspitze über seine Eichel. "Ja mach weiter, ich spür schon wies kommt." Fester presse ich meine Brüste zusammen und schaue gespannt auf seinen Schwanz. Ich wichse ihn mit meinen prallen Möpsen und er stösst mir hart entgegen. Sein Saft steigt in ihm hoch und schiesst zwischen meinen Brüsten raus direkt auf meine Zunge. Ein ganzer Schwall ergiesst sich über meine Zunge in meinen Mund. Ich reibe meine Brüste immer noch an seinem Schwanz und wartee, bis auch der letzte Tropfen seines heissen Saftes auf meiner Zunge gelandet ist und schlucke ihn dann genüsslich runter. "Hmm, dein Saft ist auch lecker." Ich lächele ihn an und streiche ihm sanft über die Brust.

Donnerstag, 22. September 2011

Der Schnellküsser

Mein Mann und ich sind vor ein paar Jahren mal wieder in die Sauna gefahren. Es ist eine schöne Anlage mit mehreren Saunen, Whirlpools, Außenschwimmbad und einem großen Freigelände.

Da wir diese Saunaanlage schon seit einigen Jahren besuchten, bliebt es selbstverständlich nicht aus, das wir die ein oder anderen Leute dort vom sehen her kennen. Auch passiert es, wie in anderen Saunen auch, das dort immer einig "Spanner" anzutreffen sind. Aber von den Spannern wollte ich nichts schreiben.

Wir waren als ab späten Nachmittag in der Sauna. Nach einigen Saunagängen sah ich einen Mann, den wir auch schon des öfteren in der Sauna gesehen hatten. Er war immer zurückhaltend und gehörte nicht der Spezies der Spanner an. Irgendwie kamen wir beide ins Gespräch und aus dem Gespräch wurde ein kleiner Flirt.

Nach einer kleinen gemeinsamen Erfrischung im Restaurant, entwickelte sich der kleine Flirt immer mehr und wir machten einen gemeinsamen Spaziergang im Freigelände. Unser Gespräch wurde immer freizügiger und machte mich heiß.

Er merkte es denn er blieb unvermittelt stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich. Zuerst war ich etwas überrascht, denn dieser Mann wusste, das ich nicht alleine in der Sauna war. Aber ich erwiderte den Kuß und spürte umgehend, wie sich seine Hände unter meinem Bademantel zu schaffen machten. Kaum hatte ich es registriert, da waren seine Hände, er kam mir vor wie ein hinduistischer Gott mit tausend Händen, überall auf meinem Körper.

Da er mich beim Kuß eng an sich gedrückt hatte, spürte ich in seiner Lendengegend etwas hartes und kräftiges. Der Kerl hatte einen Steifen. Sofort entwickelte sich eine unbändige Lust in mir auf diesen Mann.

Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und "prüfte" seinen Schwanz. Was ich dort ertastete und dann mit meiner Hand umschloss war nicht von schlechten Eltern. Ich läste mich etwas von ihm und stammelte nur; aber mein Mann...

Er fragte mich, ob es denn keine Möglichkeit gäbe und ich erwiderte, ich werde ihn einfach fragen. Wir knutschten noch etwas weiter und ich suchte dann meinen Mann. Als ich ihn gefunden hatte, sah er mir schon an, das mit mir etwas los ist. Ich erzählte ihm alles und dann kam meine entscheidende Frage; ja oder nein.

Natürlich war er mit einverstanden. Ich hatte eigentlich auch keine andere Antwort von ihm erwartet. Jetzt suchte ich schnell diesen Schnellküsser und wir überlegten wo und wie. Da wir beide keine Kondome in der Sauna dabei hatten, ging es natürlich nicht an Ort und Stelle.

Wir verabredeten aber, das wir es nach der Sauna in seinem Auto machen werden. Natürlich war ich jetzt zu kribbelig um den Saunatag mit saunen zu genießen und sehnte mich schon auf das Nachsaunaerlebnis.

Zu Dritt verließen wir dann die Sauna, mit meinem Mann hatte ich verabredet, das er uns mit dem Auto folgt, damit ich anschließend umsteigen kann und ging mit dem Schnellküsser zu seinem Auto.

Kurze Erklärung; da ich direkt von der Arbeit in die Sauna gefahren bin hatte ich ein Kostüm an. Um es etwas leichter zu gestalten, ausserdem mag ich dieses Feeling, hatte ich jetzt nur den Rock, den Blazer und meine Pumps an.

Ich war überrascht, denn es war kein normaler PKW sondern ein Van, das versprach etwas mehr Beinfreiheit. Er hielt mir die Türe auf und ich ließ ihn einen Blick unter meinen Rock erhaschen, ich finde das immer noch reizvoll, obwohl er mich ja in der Sauna bereits in völliger Nacktheit gesehen hatte.

Er stieg auch ein und meinte nur, er müsse aber noch an einer Tankstelle Kondome besorgen. Also fuhren wir zur nächsten Tankstelle, "verfolgt" von meinem Mann.

Dort ging er schnell in den Verkaufsraum und kam mit einer Packung Kondome zurück. Jetzt beratschlagten wir, wo wir hinfahren könnten. Wir einigten uns auf einen Parkplatz direkt am Rhein gelegen und fuhren los, gefolgt von meinem Mann.

In mir gingen wieder die Gedanke los, wie mag sich mein Mann fühlen? Was mag er wohl denken, das ich mich gleich von einem anderen Mann ficken lassen werde. Macht es ihn geil oder lässt er mich nur meinen Trieb ausleben? Während ich meinen Gedanken nachging, spürte ich eine Hand auf meinem Knie die langsam hoch wanderte. Zielstrebig ging sie vom Knie über die Innenseite meines Oberschenkels direkt zwischen meine Beine. Mein Kostümrock war bereits beim einsteigen hochgerutscht und ich half hetzt noch etwas nach, indem ich meinen Po etwas anhob und ihn höher schob. So saß ich mit entblößten Unterleib neben ihm.

Ich spürte, wie seine Finger meine Schamlippen umkreisten, sie zärtlich berührten, meine Klit fanden. Mich durchzuckte ein Schauer nach dem anderen. Ich hatte meine Augen geschlossen und habe genossen. Das Gefühl in einem fremden Auto, von einem fremden Mann befummelt zu werden und der Gedanke daran, das im Auto hinter uns mein Mann sitz, der sich denken kann, was mit mir passiert.

Mein Schnellküsser war gut, bzw. seine Finger waren gut, er wusste was er macht. Seine Berührungen wurden forscher und er massierte mir wunderbar meine Muschi. Es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, in einem fremden Auto mit einem fremden Mann, mein entblößter Unterleib, hinter uns fahrend mein Mann und dann befummelt zu werden. Alleine der Gedanke an diese Situation ließen meine Säfte fließen.

Ich kam, seine Hände waren erfolgreich gewesen, ich saß in diesem fremden Wagen und schrie, schrei für Lust und Wollust. Als ich mich beruhigt hatte merkte ich, das wir standen. Wir waren auf dem ausgemachten Parkplatz. Ich versuchte mich zu orientieren. Wo war mein Mann? Ich sah, das er etwas Abstand gehalten hatte. Anscheinend wollte er nicht aufdringlich sein und direkt neben uns parken.

Ich löste meinen Sicherheitsgurt und stieg in den hinteren Bereich des Wagens. Ich bot meinem Mann, von dem ich vermutete, das er sehr genau beobachtete ein kleines Schauspiel. Während ich in den hinteren Teil des Wagens umstieg ließ ich den Rock so wie er war, ich stieg als unten entblößt um.

Kaum war ich hinten angekommen, es war recht geräumig, war auch schon der Schnellküsser neben mir. Blitzschnell hatte er seine Hose runtergelassen und sein steifer Schwanz sprang in mein Blickfeld. Ich sah wie er ein Kondom auf sich zog und legte mich bereitwillig in Position. Ich spreizte meine Bein soweit es der Innenraum zuließ.

Ich war geil. Ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Kaum hatte ich diesen Gedanken in mir da spürte ich auch schon, wie er sich in mich reinschob. Ich genoß diese Situation, genoß seine Stöße, die hart und zielstrebig in mich kamen. Wir sprachen kein Wort, es war Sex pur, keine Romantik, kein Kuß, nur rammeln. Ich kam, ich schrie. Sein Atem wurde schneller, ein Schnaufen von ihm. Er kommt dachte ich und da wurde er auch schon ruhig und bewegte sich nicht mehr.

Ich spürte, wie er in mir kleiner wurde, fasste ihn an seiner Schwanzwurzel, denn ich wollte nicht, das er den Gummi in mir verliert. Er entsorgte ihn selber, wickelte den Pariser in ein Tempotaschentuch.

Das war geil, sagte ich zu ihm, er nickte nur und suchte nach seiner Hose um sich wieder anzuziehen. Anscheinend war er fertig, schade, ich hätte diese Situation gerne noch mehr ausgekostet. Aber was soll's, dachte ich mir. Nebenan parkt noch ein Auto.

Ich kam ihm einen schnellen und flüchtigen Kuß auf die Wange, und stieg aus, so wie ich war. Ich zog den Rock nicht runter sondern ging mit entblößten Unterleib auf unser Auto zu.

Mein Mann hatte anscheinend den gleichen Gedanken wie ich gehabt, denn er war schon auf mich vorbereitet. Er saß ohne Hose aber mit steifen Schwanz im Auto. Ich stieg sofort nach hinten in den Wagen und legte mich breitbeinig auf das Polster. In Windeseile war mein Mann neben, nein auf mir.

Er steckte mir seinen Prügel rein und fickte los. Es war einfach genial. Ich hatte keine Gedanken mehr und spürte nur. Ein sehr angenehmes Spüren, wie sich sein Schwanz in mir bewegt. Ich kam ohne Vorwarnung, schrie was das Zeug hält, merkte nur noch, das auch mein Mann kam, in mir kam. Wir blieben noch einen Moment auf dem Rücksitz, hielten uns fest, küssten uns. Wir waren eins.

Danke, das hat gut getan, sagte ich zu ihm. Wir kletterten beide wieder auf die Vordersitze, zündeten uns eine Zigarette an und zogen schweigend daran. Ich sah das Auto vom Schnellküsser, er hatte uns anscheinend beobachtet.

Schweigend fuhren wir nach Hause.

Die E-Mail

 Dieses Erlebnis ist schon einige Jahre her...

Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

Hallo Schatz,

ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels.

Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir.

Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort.

Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause.

Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich.

Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht.

Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn.

Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer.

Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen.

Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat

Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen.

Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte.

Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden.

Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet.

Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich.

Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn.

Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

Er: wie war das für Dich?

... aufregend und beängstigend

Er: beängstigend?

...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

Er: Du bist ja nass...

... wundert Dich das?

Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand.

Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander.

Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten.

Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen.

Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus.

Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach.

Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn.

Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes -- einen harten Schwanz.

Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz. Seine Hände waren überall, Erinnerungen wurden wieder wach, alles unbequem in den Kinostühlen, aber schön unbequem. Wir küssten uns, Speichel lief uns aus den Mundwinkeln, Hände auf Wanderschaft und Entdeckung.

Ich löse mich aus dem Kuss und unserer Umarmung, rutschte tiefer, kniete vor ihm. Im fahlen Licht schaute ich ihn mir an, erst meinen Mann, sein Gesicht, seine geschlossenen Augen, seinen Speer. Er stand stolz vor mir. Ich musste einfach, musste ihn küssen, zog langsam die Vorhaut tiefer, sah seine stolze Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Spitze umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel.

Meine Lippen stülpten sich über sie, die Zunge umkreiste seine Eichel, ich wusste, das er jetzt nur noch genoß, alles um sich vergaß. Ich saugte an ihm, zog seinen Schwanz tief in meinen Rachen, massierte seine Eier. Nicht nur er genoß, auch ich genieße diese Augenblicke, in denen er sich völlig hingibt, sich mir ausliefert, ausliefert, ihn zu befriedigen.

Meine Zungenspitze suchte das Loch in seiner Eichel, fand es, versuchte es weiter zu reizen. Ich stöhnte leise, gab mir "sein" Zeichen. Er umfasste meinen Hinterkopf, hielt ihn fest, das war es, "sein" Zeichen. Ich wusste, es wird nicht mehr lange dauern.

Ein kleines Vorzeichen, ein Tropfen, nein, eher ein Tröpfchen, salzig, angenehm, dann ein kleines Rinnsal, dann die Urgewalt. Die Urgewalt, mit er in meinem Mund kam. Mir seinen Saft in den Mund schleuderte. Meinen Rachen traf, während ich weiter saugte, versuchte zu schlucken, meine Lippen fest um seinen Schwanz gedrückt. Strahl um Strahl kam in mich um in mir runterzulaufen. Ich schmeckte, schmeckte seinen würzigen Saft, Göttlich.

Erschöpft saß er in seinem Kinostuhl, ich küsste ihn, gab ihm etwas von sich zurück. Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten, liebten uns.

Der Film begann; gerade im richtigen Moment. Ich war zwar noch immer geil, aber ich liebe es auch, meinem Mann eine Freude zu bereiten. Ein schöner Film, vom Thema her fesselnd und schöne Bilder, schöne Musik.

Es wird hell im Kino, der Film ist aus, wir verlassen unsere Loge, brauchen noch etwas. Gehen ein Eis essen, freuen uns wie kleine Kinder. Warum? Worüber? Weil wir uns lieben? Ganz sicher.

Wir fahren nach Hause, mein Mann nimmt nicht die übliche Strecke, fährt an einem See vorbei, sucht einen Parkplatz. Wir gehen zum Ufer, suchen eine kleine Bucht, reissen uns die Kleider vom Leib, jeder für sich, stürzen uns ins erfrischende Wasser. Wir sind wie Kinder, plantschen und bespritzen uns mit Wasser, liegen uns lachend in den Armen, küsssen uns.

Wir klettern aus dem Wasser, ich will mir meine Sachen anziehen,

Er: lass..

...was soll ich lassen?

Er: bleib wie Du bist.

Ich gehorche, nehme meine Sachen unter den Arm, er hat sich Hose und Hemd angezogen, den Rest hat er auch unter dem Arm. Barfuß, ich nackt, er halb bekleidet, Händchenhaltend gehen wir durch die Dunkelheit zu unserem Auto. Wir steigen ein, fahren los.

Wir erreichen unser Zuhause, fahren in die Tiefgarage, steigen aus. Mein Mann packt mich, drückt mich auf die Kühlerhaube, spreizt leicht meine Beine -- ich bin offen -- offen für ihn. Höre Geräusche, das Geräusch einer sich öffnenden Hose, spüre ihn, er ist hart, er findet "seine" Stelle, ich bin nass, er drückt sich rein, ist in mir. Er bewegt sich in mir, reibt sich in mir, stößt mich -- hart. Ich fließe aus, meine Brüste liegen auf der Haube, ich drücke mich ihm entgegen, ich muss stöhnen, dabei hätte ich lieber geschrien, geschrien vor Lust.

Ich komme, bin ganz oben, will dort bleiben, falle erschöpft zusammen, bleibe in dieser Position, er wird schneller, immer schneller, ergießt sich, ergießt sich in mir. Wir haben es geschafft.

Wir nehmen unsere Sachen auf, fassen uns an den Händen, gingen durch die Tiefgarage, traten in die kühle Nachtluft. Hoffentlich schlafen alle in der Nachbarschaft, schoss es mir durch den Kopf.

Ins Treppenhaus, bloß kein Licht anmachen, schnell die Treppe hoch, geschafft.