Donnerstag, 22. September 2011

Der Schnellküsser

Mein Mann und ich sind vor ein paar Jahren mal wieder in die Sauna gefahren. Es ist eine schöne Anlage mit mehreren Saunen, Whirlpools, Außenschwimmbad und einem großen Freigelände.

Da wir diese Saunaanlage schon seit einigen Jahren besuchten, bliebt es selbstverständlich nicht aus, das wir die ein oder anderen Leute dort vom sehen her kennen. Auch passiert es, wie in anderen Saunen auch, das dort immer einig "Spanner" anzutreffen sind. Aber von den Spannern wollte ich nichts schreiben.

Wir waren als ab späten Nachmittag in der Sauna. Nach einigen Saunagängen sah ich einen Mann, den wir auch schon des öfteren in der Sauna gesehen hatten. Er war immer zurückhaltend und gehörte nicht der Spezies der Spanner an. Irgendwie kamen wir beide ins Gespräch und aus dem Gespräch wurde ein kleiner Flirt.

Nach einer kleinen gemeinsamen Erfrischung im Restaurant, entwickelte sich der kleine Flirt immer mehr und wir machten einen gemeinsamen Spaziergang im Freigelände. Unser Gespräch wurde immer freizügiger und machte mich heiß.

Er merkte es denn er blieb unvermittelt stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich. Zuerst war ich etwas überrascht, denn dieser Mann wusste, das ich nicht alleine in der Sauna war. Aber ich erwiderte den Kuß und spürte umgehend, wie sich seine Hände unter meinem Bademantel zu schaffen machten. Kaum hatte ich es registriert, da waren seine Hände, er kam mir vor wie ein hinduistischer Gott mit tausend Händen, überall auf meinem Körper.

Da er mich beim Kuß eng an sich gedrückt hatte, spürte ich in seiner Lendengegend etwas hartes und kräftiges. Der Kerl hatte einen Steifen. Sofort entwickelte sich eine unbändige Lust in mir auf diesen Mann.

Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und "prüfte" seinen Schwanz. Was ich dort ertastete und dann mit meiner Hand umschloss war nicht von schlechten Eltern. Ich läste mich etwas von ihm und stammelte nur; aber mein Mann...

Er fragte mich, ob es denn keine Möglichkeit gäbe und ich erwiderte, ich werde ihn einfach fragen. Wir knutschten noch etwas weiter und ich suchte dann meinen Mann. Als ich ihn gefunden hatte, sah er mir schon an, das mit mir etwas los ist. Ich erzählte ihm alles und dann kam meine entscheidende Frage; ja oder nein.

Natürlich war er mit einverstanden. Ich hatte eigentlich auch keine andere Antwort von ihm erwartet. Jetzt suchte ich schnell diesen Schnellküsser und wir überlegten wo und wie. Da wir beide keine Kondome in der Sauna dabei hatten, ging es natürlich nicht an Ort und Stelle.

Wir verabredeten aber, das wir es nach der Sauna in seinem Auto machen werden. Natürlich war ich jetzt zu kribbelig um den Saunatag mit saunen zu genießen und sehnte mich schon auf das Nachsaunaerlebnis.

Zu Dritt verließen wir dann die Sauna, mit meinem Mann hatte ich verabredet, das er uns mit dem Auto folgt, damit ich anschließend umsteigen kann und ging mit dem Schnellküsser zu seinem Auto.

Kurze Erklärung; da ich direkt von der Arbeit in die Sauna gefahren bin hatte ich ein Kostüm an. Um es etwas leichter zu gestalten, ausserdem mag ich dieses Feeling, hatte ich jetzt nur den Rock, den Blazer und meine Pumps an.

Ich war überrascht, denn es war kein normaler PKW sondern ein Van, das versprach etwas mehr Beinfreiheit. Er hielt mir die Türe auf und ich ließ ihn einen Blick unter meinen Rock erhaschen, ich finde das immer noch reizvoll, obwohl er mich ja in der Sauna bereits in völliger Nacktheit gesehen hatte.

Er stieg auch ein und meinte nur, er müsse aber noch an einer Tankstelle Kondome besorgen. Also fuhren wir zur nächsten Tankstelle, "verfolgt" von meinem Mann.

Dort ging er schnell in den Verkaufsraum und kam mit einer Packung Kondome zurück. Jetzt beratschlagten wir, wo wir hinfahren könnten. Wir einigten uns auf einen Parkplatz direkt am Rhein gelegen und fuhren los, gefolgt von meinem Mann.

In mir gingen wieder die Gedanke los, wie mag sich mein Mann fühlen? Was mag er wohl denken, das ich mich gleich von einem anderen Mann ficken lassen werde. Macht es ihn geil oder lässt er mich nur meinen Trieb ausleben? Während ich meinen Gedanken nachging, spürte ich eine Hand auf meinem Knie die langsam hoch wanderte. Zielstrebig ging sie vom Knie über die Innenseite meines Oberschenkels direkt zwischen meine Beine. Mein Kostümrock war bereits beim einsteigen hochgerutscht und ich half hetzt noch etwas nach, indem ich meinen Po etwas anhob und ihn höher schob. So saß ich mit entblößten Unterleib neben ihm.

Ich spürte, wie seine Finger meine Schamlippen umkreisten, sie zärtlich berührten, meine Klit fanden. Mich durchzuckte ein Schauer nach dem anderen. Ich hatte meine Augen geschlossen und habe genossen. Das Gefühl in einem fremden Auto, von einem fremden Mann befummelt zu werden und der Gedanke daran, das im Auto hinter uns mein Mann sitz, der sich denken kann, was mit mir passiert.

Mein Schnellküsser war gut, bzw. seine Finger waren gut, er wusste was er macht. Seine Berührungen wurden forscher und er massierte mir wunderbar meine Muschi. Es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, in einem fremden Auto mit einem fremden Mann, mein entblößter Unterleib, hinter uns fahrend mein Mann und dann befummelt zu werden. Alleine der Gedanke an diese Situation ließen meine Säfte fließen.

Ich kam, seine Hände waren erfolgreich gewesen, ich saß in diesem fremden Wagen und schrie, schrei für Lust und Wollust. Als ich mich beruhigt hatte merkte ich, das wir standen. Wir waren auf dem ausgemachten Parkplatz. Ich versuchte mich zu orientieren. Wo war mein Mann? Ich sah, das er etwas Abstand gehalten hatte. Anscheinend wollte er nicht aufdringlich sein und direkt neben uns parken.

Ich löste meinen Sicherheitsgurt und stieg in den hinteren Bereich des Wagens. Ich bot meinem Mann, von dem ich vermutete, das er sehr genau beobachtete ein kleines Schauspiel. Während ich in den hinteren Teil des Wagens umstieg ließ ich den Rock so wie er war, ich stieg als unten entblößt um.

Kaum war ich hinten angekommen, es war recht geräumig, war auch schon der Schnellküsser neben mir. Blitzschnell hatte er seine Hose runtergelassen und sein steifer Schwanz sprang in mein Blickfeld. Ich sah wie er ein Kondom auf sich zog und legte mich bereitwillig in Position. Ich spreizte meine Bein soweit es der Innenraum zuließ.

Ich war geil. Ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren. Kaum hatte ich diesen Gedanken in mir da spürte ich auch schon, wie er sich in mich reinschob. Ich genoß diese Situation, genoß seine Stöße, die hart und zielstrebig in mich kamen. Wir sprachen kein Wort, es war Sex pur, keine Romantik, kein Kuß, nur rammeln. Ich kam, ich schrie. Sein Atem wurde schneller, ein Schnaufen von ihm. Er kommt dachte ich und da wurde er auch schon ruhig und bewegte sich nicht mehr.

Ich spürte, wie er in mir kleiner wurde, fasste ihn an seiner Schwanzwurzel, denn ich wollte nicht, das er den Gummi in mir verliert. Er entsorgte ihn selber, wickelte den Pariser in ein Tempotaschentuch.

Das war geil, sagte ich zu ihm, er nickte nur und suchte nach seiner Hose um sich wieder anzuziehen. Anscheinend war er fertig, schade, ich hätte diese Situation gerne noch mehr ausgekostet. Aber was soll's, dachte ich mir. Nebenan parkt noch ein Auto.

Ich kam ihm einen schnellen und flüchtigen Kuß auf die Wange, und stieg aus, so wie ich war. Ich zog den Rock nicht runter sondern ging mit entblößten Unterleib auf unser Auto zu.

Mein Mann hatte anscheinend den gleichen Gedanken wie ich gehabt, denn er war schon auf mich vorbereitet. Er saß ohne Hose aber mit steifen Schwanz im Auto. Ich stieg sofort nach hinten in den Wagen und legte mich breitbeinig auf das Polster. In Windeseile war mein Mann neben, nein auf mir.

Er steckte mir seinen Prügel rein und fickte los. Es war einfach genial. Ich hatte keine Gedanken mehr und spürte nur. Ein sehr angenehmes Spüren, wie sich sein Schwanz in mir bewegt. Ich kam ohne Vorwarnung, schrie was das Zeug hält, merkte nur noch, das auch mein Mann kam, in mir kam. Wir blieben noch einen Moment auf dem Rücksitz, hielten uns fest, küssten uns. Wir waren eins.

Danke, das hat gut getan, sagte ich zu ihm. Wir kletterten beide wieder auf die Vordersitze, zündeten uns eine Zigarette an und zogen schweigend daran. Ich sah das Auto vom Schnellküsser, er hatte uns anscheinend beobachtet.

Schweigend fuhren wir nach Hause.

Die E-Mail

 Dieses Erlebnis ist schon einige Jahre her...

Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;

Hallo Schatz,

ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels.

Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir.

Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort.

Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause.

Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich.

Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht.

Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn.

Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer.

Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen.

Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat

Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete auf das Eintreffen.

Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm einen Blick auf meine nackte Spalte.

Der Zug war voll, übervoll, einen Sitzplatz zu ergattern, keine Spur, war mir aber auch lieber so. Dich gedrängt standen die Pendler aufeinander, ich mitten drin. Ich spürte eine Hand an mir, aber es war zu eng, das ich mich umdrehen konnte um den "Täter" zu sehen. Sie war frech die Hand, ging die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ein Stückchen, dann ist an meiner Möse, dachte ich mir. Aber da kam etwas Bewegung in die Leute und die Hand war verschwunden.

Die Fahrt dauerte nicht lange und nach wenigen Minuten waren wir am Hauptbahnhof und ich wurde mit den anderen Menschen aus dem Zug gespült. Ich sammelte mich erst einmal und begab mich dann auf direktem Weg zum Bistro, in der Hoffnung, das mein Mann dort schon auf mich wartet.

Aber ich hatte mich umsonst gefreut, keine Spur von ihm. Also suchte ich mir einen Platz und wartete, den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt. Endlich kam mein Mann, ca. 30 Minuten nach meinem Eintreffen. Er strahlte mich an, gab mir einen Kuss und setzte sich.

Wir plauderten eine Weile und dann fragte er, wie es mir ergangen sei. Als ich ihm alles erzählte, schmunzelte er über den Taxifahrer und meinen Bonusblick für ihn.

Als ich die Sache mit der Hand im Zug erwähnte, fragte er dazwischen;

Er: wie war das für Dich?

... aufregend und beängstigend

Er: beängstigend?

...ja, ich war alleine, deshalb hatte ich schon ein mulmiges Gefühl in mir.

Mein Mann tätschelt mein Bein, dabei fuhr seine Hand langsam an den Innenseiten meines Schenkels hoch, immer höher. In einem Reflex öffnete ich meine Beine etwas, seine Hand nahm es dankend an.

Er: Du bist ja nass...

... wundert Dich das?

Er: eigentlich nicht, aber was ist der Auslöser?

... alles, Deine Mail, mein Outfit, der junge Bursche, der mich am Bahnhof so angeschaut hat, die fremde Hand im Zug an mir, Deine Hand.

Ohne Frage, ich war geil und konnte den weiteren Verlauf des Tages nicht erwarten. Aber wir bestellten uns zuerst eine Kleinigkeit zu Essen und plauderten gewohnt miteinander.

Anschließend gingen wir ins Kino, das war auch der ursprüngliche "Plan" meines Mannes gewesen. Ein kleines Programmkino, noch mit Balkon und Loge. Selbstverständlich nahm mein Mann die Logenkarten.

Wie lange ist es nur her, fragte ich mich selber, das ich in einer Kinologe saß, früher, als das eine der wenigen Möglichkeiten war, Zärtlichkeiten und mehr mit dem anderen Geschlecht auszutauschen, die ersten Erfahrungen.

Es waren nur wenige Leute im schwach beleuchteten Kino anwesend, wir hatten die Loge ganz für uns alleine. Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus.

Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach.

Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn.

Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes -- einen harten Schwanz.

Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz. Seine Hände waren überall, Erinnerungen wurden wieder wach, alles unbequem in den Kinostühlen, aber schön unbequem. Wir küssten uns, Speichel lief uns aus den Mundwinkeln, Hände auf Wanderschaft und Entdeckung.

Ich löse mich aus dem Kuss und unserer Umarmung, rutschte tiefer, kniete vor ihm. Im fahlen Licht schaute ich ihn mir an, erst meinen Mann, sein Gesicht, seine geschlossenen Augen, seinen Speer. Er stand stolz vor mir. Ich musste einfach, musste ihn küssen, zog langsam die Vorhaut tiefer, sah seine stolze Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Spitze umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel.

Meine Lippen stülpten sich über sie, die Zunge umkreiste seine Eichel, ich wusste, das er jetzt nur noch genoß, alles um sich vergaß. Ich saugte an ihm, zog seinen Schwanz tief in meinen Rachen, massierte seine Eier. Nicht nur er genoß, auch ich genieße diese Augenblicke, in denen er sich völlig hingibt, sich mir ausliefert, ausliefert, ihn zu befriedigen.

Meine Zungenspitze suchte das Loch in seiner Eichel, fand es, versuchte es weiter zu reizen. Ich stöhnte leise, gab mir "sein" Zeichen. Er umfasste meinen Hinterkopf, hielt ihn fest, das war es, "sein" Zeichen. Ich wusste, es wird nicht mehr lange dauern.

Ein kleines Vorzeichen, ein Tropfen, nein, eher ein Tröpfchen, salzig, angenehm, dann ein kleines Rinnsal, dann die Urgewalt. Die Urgewalt, mit er in meinem Mund kam. Mir seinen Saft in den Mund schleuderte. Meinen Rachen traf, während ich weiter saugte, versuchte zu schlucken, meine Lippen fest um seinen Schwanz gedrückt. Strahl um Strahl kam in mich um in mir runterzulaufen. Ich schmeckte, schmeckte seinen würzigen Saft, Göttlich.

Erschöpft saß er in seinem Kinostuhl, ich küsste ihn, gab ihm etwas von sich zurück. Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten, liebten uns.

Der Film begann; gerade im richtigen Moment. Ich war zwar noch immer geil, aber ich liebe es auch, meinem Mann eine Freude zu bereiten. Ein schöner Film, vom Thema her fesselnd und schöne Bilder, schöne Musik.

Es wird hell im Kino, der Film ist aus, wir verlassen unsere Loge, brauchen noch etwas. Gehen ein Eis essen, freuen uns wie kleine Kinder. Warum? Worüber? Weil wir uns lieben? Ganz sicher.

Wir fahren nach Hause, mein Mann nimmt nicht die übliche Strecke, fährt an einem See vorbei, sucht einen Parkplatz. Wir gehen zum Ufer, suchen eine kleine Bucht, reissen uns die Kleider vom Leib, jeder für sich, stürzen uns ins erfrischende Wasser. Wir sind wie Kinder, plantschen und bespritzen uns mit Wasser, liegen uns lachend in den Armen, küsssen uns.

Wir klettern aus dem Wasser, ich will mir meine Sachen anziehen,

Er: lass..

...was soll ich lassen?

Er: bleib wie Du bist.

Ich gehorche, nehme meine Sachen unter den Arm, er hat sich Hose und Hemd angezogen, den Rest hat er auch unter dem Arm. Barfuß, ich nackt, er halb bekleidet, Händchenhaltend gehen wir durch die Dunkelheit zu unserem Auto. Wir steigen ein, fahren los.

Wir erreichen unser Zuhause, fahren in die Tiefgarage, steigen aus. Mein Mann packt mich, drückt mich auf die Kühlerhaube, spreizt leicht meine Beine -- ich bin offen -- offen für ihn. Höre Geräusche, das Geräusch einer sich öffnenden Hose, spüre ihn, er ist hart, er findet "seine" Stelle, ich bin nass, er drückt sich rein, ist in mir. Er bewegt sich in mir, reibt sich in mir, stößt mich -- hart. Ich fließe aus, meine Brüste liegen auf der Haube, ich drücke mich ihm entgegen, ich muss stöhnen, dabei hätte ich lieber geschrien, geschrien vor Lust.

Ich komme, bin ganz oben, will dort bleiben, falle erschöpft zusammen, bleibe in dieser Position, er wird schneller, immer schneller, ergießt sich, ergießt sich in mir. Wir haben es geschafft.

Wir nehmen unsere Sachen auf, fassen uns an den Händen, gingen durch die Tiefgarage, traten in die kühle Nachtluft. Hoffentlich schlafen alle in der Nachbarschaft, schoss es mir durch den Kopf.

Ins Treppenhaus, bloß kein Licht anmachen, schnell die Treppe hoch, geschafft.

Freitag, 9. September 2011

My Blog in English

Someone asked if could post in english. I gave it a try:


http://sluttyconfessions.blogspot.com/

Mittwoch, 7. September 2011

In der Garage


Ich hab ja neulich beschrieben wie ich meinen neuen Nachbarn erfolgreich verführt habe, und was für ein geiler Fick das war. Ich hatte ihn seitdem nicht mehr gesehen, aber ich wollte ihn unbedingt wieder in mir haben. Wenn der beim ersten Fick so abgeht, dann kann da nur noch geileres kommen.

Gestern morgen bin ich gegen sieben Uhr aus dem Haus gegangen, hab meine Garage aufgeschlossen, und wollte grade einsteigen, da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war mein geiler Nachbar. Er war wohl grade mit seinem Schäferhund unterwegs. Er trug nur eine Jogginghose und Sweatshirt. Er war schweißgebadet, er kam wohl grade vom joggen.

Er grinste mich an, schob seine Hose ein wenig runter und drückte mich bestimmt auf die Knie. Sein halbsteifer Schwanz sprang mir ins Gesicht. „Maul auf, du Sau!“ befahl er und ich gehorchte nur zu gerne. Ohne zu zögern stopfte er mir sein Teil bis an die Mandel in mein Hurenmaul. Ich saugte wie besessen und spielte mit einer Hand an seinen Eiern und wichste ihn mit der anderen. Er begann meinen Schädel zu ficken, krallte sich in meine Haare und rammte seinen harten Riemen immer tiefer in meinen Mund. Mir lief der Saft die Schenkel runter. Er nahm keine Rücksicht, er wollte nur seinen Rotz loswerden. Ich war nur zu gerne behilflich. Sein Hund starrte mich dabei die ganze Zeit an. Ein absolut geiles Gefühl.

Er drückte mir seinen Prügel tief in den Rachen und drückte dann meine Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr und ich fing an zu keuchen und mir wurde langsam Schwarz vor den Augen. Im letzten Moment zog er seinen Prügel raus und ich bekam wieder Luft.

„Das gefällt dir wohl, du Drecksfotze?“

„Ohja, und wie!“

Links und rechts versetzte er mir eine schallende Ohrfeige, mein Rotz lief mir am Kinn runter und tropfte mir auf mein Kostüm. Meine Schminke verlief total. Er fing wieder an mein Maul zu ficken und nach ein paar Minuten kam es ihm. Ohne Vorwarnung zog er mir den Schwanz aus der Fresse und schon spritzte er mir seinen Saft in mein Gesicht und mein Kostüm. Herrlich! Mir kam es fast alleine durch diese Aktion. Ich zwang mich seinen Schwanz sauber zu lecken, und ich ließ mich erschöpft gegen mein Auto fallen. Da kam sein Hund und fing an mein Gesicht von seinem Sperma sauberzumachen. Ein geiles Gefühl. Mein Ficker zog sich die Hose zurecht und ging.

Ich ging nach drinnen, und machte mich fertig für den Tag.

Samstag, 3. September 2011

Meine erste Frau




Ich war 14. Sie war 36. Sie war eine Freundin meiner Mutter. Ich war irgendwann alleine nach der Schule zu Hause und sie kam vorbei um irgendwas mit meiner Mutter zu besprechen. Sie fragte ob sie warten könne und ich lud sie natürlich ein. Ich machte Kaffee und wir fingen an uns zu unterhalten. Sie war geschieden, und sah nicht schlecht aus. Braune Haare bis zum Kinn, große Titten, einen prallen Arsch und die Beine waren auch nicht schlecht. Sie zog sich sehr jugendlich an, kurzer Rock, ausgeschnittene Bluse und Stöckelschuhe. Sie war also durchaus attraktiv.

Irgendwann kam dann das Gespräch auf Beziehungen und Sex. Sie frage ob ich einen Freund hätte, was ich verneinte, weil ich grade Schluss gemacht hätte, sie meinte ob ich nicht die Nähe vermissen würde, woraufhin ich entgegnete das man dafür nicht mit einem zusammen sein müsste. Sie fragte ob ich schon mit vielen in der Kiste war. Ich meinte so mit ungefähr 25 verschiedenen Typen. Sie war erstaunt. Obwohl sie in der Nachbarschaft auch einen gewissen Ruf weg hatte. Was denn das extremste gewesen war was ich gemacht hatte. Ich meinte ein dreier mit Anal. „Und was ist mit Mädels?“ „Die meisten in meiner Schule sind dafür zu verklemmt“ meinte ich. „Zum ersten mal sollte es auch jemand mit Erfahrung sein...“ und schon fing sie an meine Schenkel zu streicheln.

Wie auf Kommando spreizten sich meine Beine und gaben ihr einen Blick auf meine schon damals glatt rasierte Fotze preis. Sie grinste mich an, ging vor mir auf die Knie und fick an mich zu lecken. Es war himmlisch. Ich war zwar schon einige Male geleckt worden, aber welcher männliche Teenager macht das schon gut genug. Sie saugte an meinen Schamlippen, knabberte an meiner Klit und fing an mich zu fingern. Erst einer dann zwei Finger schoben sich in meine nasse Pussy. Ich kam wie noch nie. Immer tiefer drückte sie ihre Zunge in mich. Ich hab bis dahin gedacht ich wüsste was es heißt zu kommen, aber das war ein vollkommen anderes Level. Ich fiel fast vom Stuhl so hart kam es mir.

Sie stand auf, zog mich in Richtung des Schlafzimmers meiner Eltern und schob mich aufs Bett. Ich legte mich zurück, zog mir den Rock und die Bluse aus und spreizte meine Schenkel. Sie Stand vor mir und fing auch an sich ihrer Klamotten zu entledigen. Sie knöpfte ihre Bluse auf und zeigte mir ihre dicken Titten mit Nippel so hart das man Glas damit hätte schneiden können. Dann schob sie ihren Rock über ihre Beine und fing an sich zu drehen. Ob sie mir gefalle! Und wie. Ihre Fotze war zwar nicht glatt rasiert, aber sie hatte nur noch einen kleinen Streifen stehengelassen. Ihre Fotze war schon total feucht. Ihre Schamlippen waren ausladend. Sie kam zu mir aufs Bett. Stellte sich über mich und senkte ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich fing an zu lecken wie eine Ertrinkende. Immer mehr wollte ich von ihr schmecken. Ich schien meine Arbeit nicht schlecht zu machen, denn sie wurde immer feuchter und mit der Hilfe meiner Finger schaffte ich es sie zum Orgasmus zu bringen. Sie fing an mein Gesicht zu reiten wie einen Schwanz. Ich war nur noch geil.

Dann ging sie in die klassische 69 über. Sie leckte erst meine Fotze zu einem weiteren Orgasmus, bis ich ihre Zunge schließlich an meinem Arschloch spürte. Das war neu für mich, ich wurde zwar schon in den Arsch gefickt, aber geleckt hatte mich da noch niemand. Es war sensationell. Sie nahm ihre Finger an meiner Fotze zu Hilfe und ihre Zunge bohrte sich immer tiefer in meinen engen Po. Da wollte ich natürlich nicht nachstehen und fing an vorsichtig an ihrem Arsch zu lecken. Der Geschmack war anders, sehr viel herber, aber immer noch extrem geil. Ich fingerte ihre Fotze und mit einem mal waren erst drei, dann vier Finger in ihr. Ich solle ihr die gesamte Hand reinschieben. Mit Vergnügen! So kam ich dazu zum ersten mal jemanden zu fisten. Sie wurde extrem laut und es kam ihr wie ich bis dahin noch niemanden habe kommen sehen. Es war so geil.

Wir haben und danach noch sehr oft getroffen, sie hat bei mir noch so einige Hemmungen abgebaut. Später hab ich dann erfahren das die ganze Sache geplant war. Meine Mutter wusste Bescheid. Die beiden fickten auch miteinander. Ich hab mich nie beschwert...

Parkplatz die Zweite




Gestern Abend hat es mich wieder mal gejuckt. Ich brauchte Schwänze. Je mehr desto besser. Also hab ich mich fertig gemacht, kurzen Rock, Straps, durchsichtiges Top, High Heels. Höschen und BH blieben zuhause. Ab ins Auto und das noch relativ gute Wetter ausnutzen. Ich war so fickerig ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.

Als ich am Parkplatz ankam, merkte ich schnell das ich nicht die Einzige mit der Idee war. Um ein Auto hatte sich schon eine Traube gebildet und etwas im Hintergrund konnte man ungefähr ein Dutzend Gestalten um einen Picknicktisch stehen sehen. Perfekt! Ich stellte mein Auto ab und machte mich auf den Weg. Heute sollte es keine Show geben, ich wollte gefickt werden. Ich war schon die ganze Zeit feucht. Ich zog meinen Mantel über und schlenderte zu dem belagerten Wagen rüber. Ich drängelte mich ein wenig durch die ungefähr sechs Männer die außen rum standen. Ein paar hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich einen. Ein paar waren jünger, die meisten aber über 50.

Im Auto rekelte sich Kerstin. Ich hatte sie schon ein paar mal hier getroffen und auch schon einige Male im Swingerclub. Ich wusste das sie eine absolute Sau war. Ganz nach meinem Geschmack. Sie hatte sich auf die Rückbank ihres Passats gelegt, die Beine weit gespreizt und rammte sich einen dicken Dildo in ihre nasse, klaffende Fotze, einen Loveplug im Arsch. Sie stöhnte wie eine brünftige Stute und feuerte die Typen an sie schön an zu spritzen. Sie zog dabei an ihren dicken Titten und fickte sich hart mit dem künstlichen Schwanz. Ein geiler Anblick. Ich knöpfte meinen Mantel auf, und die ersten Männer bemerkten mich. Schon hatte ich eine Hand auf meinem Arsch, er griff richtig zu und knetete meine Hinterseite durch. Ein anderer fing an meine Titten zu streicheln. Meine Nippel wurden knallhart und mir lief mein Saft die Schenkel runter. Einer der Typen hatte inzwischen eine Tür des Autos aufgemacht und Kerstin schob sich seine Fleischlanze zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Ansatzlos schluckte sie das Teil bis zur Wurzel. Der Typ nahm ihren Kopf in beide Hände und fing an ihre Maulfotze zu ficken. Ihr traten die Tränen in die Augen und ihr dick aufgetragenes Huren Make Up fing an zu verlaufen. Ich konnte sehen wie sie es genoss. Immer wieder rammte er seinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich wurde immer geiler.

Ich nahm die Schwänze der beiden Kerle die mich befummelten in die Hände und fing an zu wichsen. Ich hatte ihnnen bisher noch nicht mal ins Gesicht geschaut. Einer war eher der Typ LKW Fahrer, der andere war noch sehr jung. Ich schätze mal grade 18. Mir war es egal. Hauptsache Schwänze, Hauptsache hart. Ich ging in die Knie und nahm den älteren der Beiden in den Mund. Ich wollte keine Zärtlichkeit, ich wollte rohen, puren Sex. Ein paar mal auf und nieder und schon rammte ich mir das gute Stück in die Kehle. Es war der vom LKW Fahrer. Er hielt nicht lange durch, dank Kerstins Show und meinem Können spritzte er nach nur einer Minute ab. Nach einer kurzen Warnung ließ ich mir seine Sahne auf meine inzwischen ausgepackten Titten rotzen. Ein geiles Gefühl wenn das warme Sperma auf meinem Körper landet. Ich stand wieder auf, nahm den Schwanz des jungen Bengel in die Hand und ging mit ihm in Richtung der Picknicktische. Kerstin wurde inzwischen von einem anderen Kerl in die Kehle gefickt während ein weiterer von der anderen Seite ihre Fotze beackerte. Gnadenlos rammte er seinen Prügel in ihre nasse Grotte. Sie brüllte und stöhnte wie eine aufgespießte Stute.

Ich ging mit meinem kleinen zu dem besetzten Tisch und schaute was da so los war. Dabei wischte ich ihn leicht. Seine Latte war Steinhart. Er fingerte meine Spalte dabei von hinten. Meinen Rock hatte ich schon lange hochgeschoben, so das jeder meine rasierte, beringte und mittlerweile triefende Fotze sehen konnte. Auf dem Tisch rekelte sich eine junge Frau. Ein paar Pfunde zuviel vielleicht, aber schöne dicke Titten. Der Typ Christine Neubauer. Es war das Mädel das ich vor ein paar Wochen mit ihrem Partner hier schon mal getroffen hatte. Leider ist damals nichts gelaufen.

Ihr Kopf hing über die Tischkante und ihr Typ schob seinen Schwanz langsam aber sicher immer wieder tief in ihr Maul. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das hier hoch über ihre glattrasierte Fotze geschoben war und ihre Titten freigelegt hatte. Sie spielte an ihrer Pussy rum und man konnte deutlich sehen wie nass sie war. Ich ging auf sie zu und fing an ihre Schenkel zu streicheln. Kein Widerspruch, Sehr schön. Die Typen um uns rum hatten ihre Schwänze draussen und wichsten. Ein paar mussten wohl auch schon auf ihr abgespritzt haben, ihre Titten waren mit Sperma vollgekleistert. Ich fing an ihre Schenkel zu küssen und arbeitet mich nach oben weiter bis ich meine Zunge tief in ihrer Fotze begraben hatte. Ich knabberte an ihren Lippen und ihrer Klit. Sie wurde immer geiler. Von hinten spürte ich wie sich mehrere Finger in meine Fotze bohrten, und wenige Augenblicke später fühlte ich wie sich ein mit Gummi verkleideter Schwanz in meine Fotze drückte. Nur ein paar vorsichtige Stöße, aber dann war er mit einem harten Stoß in mir. Wie geil! Mir kam es fast sofort. Es war mein Jüngling, der sich das an mir befriedigte. Er stieß hart zu. Immer wieder. Er fasste von hinten an meine Titten, drehte an meinen Nippelringen und fing an mich hart und heftig zu ficken. Ich konnte mich kaum noch auf die köstliche Fotze vor mir konzentrieren.

Auf einmal spürte ich wie mein Kopf in zwei Hände genommen wurde und mir ein Schwanz ansatzlos in die Kehle gerammt wurde. Es war der Partner von dem Mädel das ich grade so schön geleckt hatte. Nach nur ein paar Stößen schoss er mir seinen Saft in meine Fresse. Der Bengel der mich von hinten fickte konnte nun auch nicht mehr an sich halten und zog sich den Gummi runter und spritzte mir seine Sahne auf den Arsch. Das Mädel war inzwischen damit beschäftigt drei Typen die Soße aus den Eiern zu saugen. Sie standen um sie rum und einer nach dem anderen rotzte seinen Saft in ihr Gesicht. Ich drehte mich um, gab meinem Kleinen eine Zingenkuss und drückte ihm meine Visitenkarte in die Hand. Ich hoffe er meldet sich bei mir. Ich bedankte mich bei dem Pärchen und gab auch ihnen meine Adresse und Telefonnummer. Sie versprachen sich zu melden. Befriedigt und voll gesaut ging ich zurück in Richtung Autos. Kerstin lag erschöpft auf dem Rücksitz ihre Autos und ließ sich von einem Typen zum Abschluss wohl noch mal in den Arsch ficken. Auch ihr gab ich meine Karte. Danach dann nur noch ab nach Hause.