Samstag, 3. September 2011

Parkplatz die Zweite




Gestern Abend hat es mich wieder mal gejuckt. Ich brauchte Schwänze. Je mehr desto besser. Also hab ich mich fertig gemacht, kurzen Rock, Straps, durchsichtiges Top, High Heels. Höschen und BH blieben zuhause. Ab ins Auto und das noch relativ gute Wetter ausnutzen. Ich war so fickerig ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.

Als ich am Parkplatz ankam, merkte ich schnell das ich nicht die Einzige mit der Idee war. Um ein Auto hatte sich schon eine Traube gebildet und etwas im Hintergrund konnte man ungefähr ein Dutzend Gestalten um einen Picknicktisch stehen sehen. Perfekt! Ich stellte mein Auto ab und machte mich auf den Weg. Heute sollte es keine Show geben, ich wollte gefickt werden. Ich war schon die ganze Zeit feucht. Ich zog meinen Mantel über und schlenderte zu dem belagerten Wagen rüber. Ich drängelte mich ein wenig durch die ungefähr sechs Männer die außen rum standen. Ein paar hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich einen. Ein paar waren jünger, die meisten aber über 50.

Im Auto rekelte sich Kerstin. Ich hatte sie schon ein paar mal hier getroffen und auch schon einige Male im Swingerclub. Ich wusste das sie eine absolute Sau war. Ganz nach meinem Geschmack. Sie hatte sich auf die Rückbank ihres Passats gelegt, die Beine weit gespreizt und rammte sich einen dicken Dildo in ihre nasse, klaffende Fotze, einen Loveplug im Arsch. Sie stöhnte wie eine brünftige Stute und feuerte die Typen an sie schön an zu spritzen. Sie zog dabei an ihren dicken Titten und fickte sich hart mit dem künstlichen Schwanz. Ein geiler Anblick. Ich knöpfte meinen Mantel auf, und die ersten Männer bemerkten mich. Schon hatte ich eine Hand auf meinem Arsch, er griff richtig zu und knetete meine Hinterseite durch. Ein anderer fing an meine Titten zu streicheln. Meine Nippel wurden knallhart und mir lief mein Saft die Schenkel runter. Einer der Typen hatte inzwischen eine Tür des Autos aufgemacht und Kerstin schob sich seine Fleischlanze zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Ansatzlos schluckte sie das Teil bis zur Wurzel. Der Typ nahm ihren Kopf in beide Hände und fing an ihre Maulfotze zu ficken. Ihr traten die Tränen in die Augen und ihr dick aufgetragenes Huren Make Up fing an zu verlaufen. Ich konnte sehen wie sie es genoss. Immer wieder rammte er seinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich wurde immer geiler.

Ich nahm die Schwänze der beiden Kerle die mich befummelten in die Hände und fing an zu wichsen. Ich hatte ihnnen bisher noch nicht mal ins Gesicht geschaut. Einer war eher der Typ LKW Fahrer, der andere war noch sehr jung. Ich schätze mal grade 18. Mir war es egal. Hauptsache Schwänze, Hauptsache hart. Ich ging in die Knie und nahm den älteren der Beiden in den Mund. Ich wollte keine Zärtlichkeit, ich wollte rohen, puren Sex. Ein paar mal auf und nieder und schon rammte ich mir das gute Stück in die Kehle. Es war der vom LKW Fahrer. Er hielt nicht lange durch, dank Kerstins Show und meinem Können spritzte er nach nur einer Minute ab. Nach einer kurzen Warnung ließ ich mir seine Sahne auf meine inzwischen ausgepackten Titten rotzen. Ein geiles Gefühl wenn das warme Sperma auf meinem Körper landet. Ich stand wieder auf, nahm den Schwanz des jungen Bengel in die Hand und ging mit ihm in Richtung der Picknicktische. Kerstin wurde inzwischen von einem anderen Kerl in die Kehle gefickt während ein weiterer von der anderen Seite ihre Fotze beackerte. Gnadenlos rammte er seinen Prügel in ihre nasse Grotte. Sie brüllte und stöhnte wie eine aufgespießte Stute.

Ich ging mit meinem kleinen zu dem besetzten Tisch und schaute was da so los war. Dabei wischte ich ihn leicht. Seine Latte war Steinhart. Er fingerte meine Spalte dabei von hinten. Meinen Rock hatte ich schon lange hochgeschoben, so das jeder meine rasierte, beringte und mittlerweile triefende Fotze sehen konnte. Auf dem Tisch rekelte sich eine junge Frau. Ein paar Pfunde zuviel vielleicht, aber schöne dicke Titten. Der Typ Christine Neubauer. Es war das Mädel das ich vor ein paar Wochen mit ihrem Partner hier schon mal getroffen hatte. Leider ist damals nichts gelaufen.

Ihr Kopf hing über die Tischkante und ihr Typ schob seinen Schwanz langsam aber sicher immer wieder tief in ihr Maul. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das hier hoch über ihre glattrasierte Fotze geschoben war und ihre Titten freigelegt hatte. Sie spielte an ihrer Pussy rum und man konnte deutlich sehen wie nass sie war. Ich ging auf sie zu und fing an ihre Schenkel zu streicheln. Kein Widerspruch, Sehr schön. Die Typen um uns rum hatten ihre Schwänze draussen und wichsten. Ein paar mussten wohl auch schon auf ihr abgespritzt haben, ihre Titten waren mit Sperma vollgekleistert. Ich fing an ihre Schenkel zu küssen und arbeitet mich nach oben weiter bis ich meine Zunge tief in ihrer Fotze begraben hatte. Ich knabberte an ihren Lippen und ihrer Klit. Sie wurde immer geiler. Von hinten spürte ich wie sich mehrere Finger in meine Fotze bohrten, und wenige Augenblicke später fühlte ich wie sich ein mit Gummi verkleideter Schwanz in meine Fotze drückte. Nur ein paar vorsichtige Stöße, aber dann war er mit einem harten Stoß in mir. Wie geil! Mir kam es fast sofort. Es war mein Jüngling, der sich das an mir befriedigte. Er stieß hart zu. Immer wieder. Er fasste von hinten an meine Titten, drehte an meinen Nippelringen und fing an mich hart und heftig zu ficken. Ich konnte mich kaum noch auf die köstliche Fotze vor mir konzentrieren.

Auf einmal spürte ich wie mein Kopf in zwei Hände genommen wurde und mir ein Schwanz ansatzlos in die Kehle gerammt wurde. Es war der Partner von dem Mädel das ich grade so schön geleckt hatte. Nach nur ein paar Stößen schoss er mir seinen Saft in meine Fresse. Der Bengel der mich von hinten fickte konnte nun auch nicht mehr an sich halten und zog sich den Gummi runter und spritzte mir seine Sahne auf den Arsch. Das Mädel war inzwischen damit beschäftigt drei Typen die Soße aus den Eiern zu saugen. Sie standen um sie rum und einer nach dem anderen rotzte seinen Saft in ihr Gesicht. Ich drehte mich um, gab meinem Kleinen eine Zingenkuss und drückte ihm meine Visitenkarte in die Hand. Ich hoffe er meldet sich bei mir. Ich bedankte mich bei dem Pärchen und gab auch ihnen meine Adresse und Telefonnummer. Sie versprachen sich zu melden. Befriedigt und voll gesaut ging ich zurück in Richtung Autos. Kerstin lag erschöpft auf dem Rücksitz ihre Autos und ließ sich von einem Typen zum Abschluss wohl noch mal in den Arsch ficken. Auch ihr gab ich meine Karte. Danach dann nur noch ab nach Hause.

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