Freitag, 7. Oktober 2011

Anprobe

Als ich im Sommer in der City war entschloss ich mich in einer kleinen, netten Boutique ein paar Dessous zu probieren. Ich ging hinein und war überrascht, da ich die einzige Kundin zu sein schien. Es war auch nur eine Verkäuferin da, diese war gerade mit dem Auspacken einer neuen Warensendung beschäftigt.

Ich suchte in den Regalen, bis ich einen tollen Body fand, ich sah mich suchend um, da ich noch nie in dem Laden war, wusste ich auch nicht wo hier die Kabinen sind. Die Verkäuferin erahnte meine Frage und erklärte mir, das die Kabinen in einem Nachbarraum sind. Ich ging also hinein und nahm die nächstmögliche Umkleidekabine. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, das diese sehr geräumig war und mit einer Bank und einem großen Spiegel ausgestattet war. Ich zog mich also aus und behielt erst mal meinen Slip aus Hygienegründen an. Ich zog den Body an und betrachtete mich in dem Spiegel. Trotz der Größe der Kabine verließ ich sie um mich im Gang im Spiegel zu betrachten. Die Verkäuferin kam um die Ecke und fragte ob ich klar käme. Ich bejahte das zwar, aber war mit dem was ich sah nicht ganz zufrieden. Sie sah es mir direkt an und war kurz verschwunden, bevor sie mit verschiedenen Teilen wieder bei mir war. Sie hatte einen guten Geschmack, denn die Teile die sie anbrachte waren vom Feinsten. Ich sah mir die Teile an und blickte immer wieder zu ihr hinüber, was ihr nicht verborgen blieb. Sie hatte in Ihrem Mini und dem ärmellosen Top eine ungemein gute Figur.

Während ich so am schauen war meinte sie ich solle mal diesen BH und jenen Slip probieren, ich überlegte kurz und fragte sie dann: „Haben Sie auch die passenden Strapse und Strümpfe dazu?" Sie schaute mich kurz an und holte auch die Strapse und Strümpfe dazu. Ich habe mir nichts dabei gedacht, aber sie gefiel mir schon sehr gut. Sie hatte lange mittelblonde Haare, war ca. 168 cm Groß und hatte Größe 36 und mindestens 75D.

Sie brachte mir die Sachen und ich zog mich vor Ihren Augen bei offener Kabine um. Das muss ihr gefallen haben, denn sie kam auf mich zu, um mir zu helfen. Ich stellte mich etwas „Dumm" an und so kam es zu den Berührungen die ich so liebe. Sie rückte den BH zurecht und berührte dabei leicht meine Brust. Ich bin richtig elektrisiert. Sie hat es sofort gemerkt und machte sich an den Strapsen und dem Slip zu schaffen.

Hierbei berührte sie leicht meine Scham. Ich bin fast geplatzt vor Geilheit. Das ist ihr nicht verborgen geblieben und sie wiederholte die Berührungen an der Scham. Ich schob ihr dabei meine Scham auch noch entgegen. Sie tat so als müsse sie den Saum am Beinausschnitt richten und fuhr mit dem Zeigefinger den Saum entlang, von oben nach unten. Dabei berührte Sie, wie versehentlich meine rasierten Schamlippen. Bei dieser Berührung fuhr ich leicht zusammen und stieß ein Stöhnen aus, das man meinen könnte es wäre mir grade gekommen.

Sie lächelte mich an und sagte: „ Na, gefällt Dir das, Du kleine geile Maus?". Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte: „ Es macht Dir wohl auch noch Spaß mich so zu quälen?" und strich dabei mit meiner Zunge über meine vollen Lippen.

Jetzt trat sie ganz dicht an mich heran und spielte mit ihrer Zunge zwischen meinen halb geöffneten Lippen. Während dessen ließ sie weiterhin ihren Finger an meiner Scham rauf und runter fahren. Ich fiel fast in Ohnmacht. Jetzt faßte ich mir ein Herz, ließ alle Dinge aus meinen Händen gleiten und griff ihr an die Brust. Diese war wunderbar weich und zart. Meine Nippel standen inzwischen wie Fahnenmasten und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen.

Ihre Brust faszinierte mich gleich als ich den Laden betrat.

Nun drängte sie ihren Unterleib an mein Becken und rieb ihre Scham an mir. Sie stöhnte leise dabei während sie weiter mit ihrer Zunge in meinem Mund wirbelte. Ich war so geil, das ich glaubte zerfließen zu müssen. Da griff auch ich nach ihrer Schnecke.

Wie ich feststellte trug sie gar keinen Slip unter ihrem Mini und so griff ich direkt ins volle Leben. Sie war schon sehr feucht, somit war sie wohl auch sehr geil.

Auf einmal hörten wir wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand rief: „ Doreen, wo sind Sie?". Sie antwortete: „Hier im hinteren Raum". Die Stimme im Laden rief dann: „Sie können jetzt schließen, es ist Mittagspause. Ich bin in zwei Stunden wieder da." Wir sahen uns wortlos an und sie ging nach Vorn und schloss die Ladentür ab.

Während sie nach vorne ging dachte ich „ Was machst Du hier eigentlich?"

Aber als Doreen wieder in den Raum trat war es mir egal, ich wollte sie hier und jetzt.

Wir fielen uns gleich wieder an und küssten uns wild und hemmungslos. Da ich nicht mehr soviel anhatte, haben wir erst mal die Klamotten von Doreen abgelegt. Ich schob sie auf die Bank in der Kabine und sie legte sich bereitwillig hin. Ich drang mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Eine sehr süße, teilrasierte feuchte Spalte der Extraklasse. Wie hypnotisiert musste ich sie sofort küssen und lecken, was Doreen auch mit entsprechendem Stöhnapplaus quittierte.

Ich leckte erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen entlang und sie flehte mich an nicht aufzuhören. Dann versuchte ich ihre Nässe und sie schmeckte herrlich. Ich strich über Ihre Klitoris und sie presste fasst meinen Kopf in ihre Möse als es ihr kam. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und ich befürchtete das man uns hören könne.

Da ich sehr stark nass werde wenn ich geil bin, lief mir mein eigener Saft schon an den Schenkeln herunter.

Nachdem Doreen sich erholt hatte griff sie mir in den Schritt und bemerkte es. Daraufhin tauschten wir die Plätze und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß.

Ich dachte ich müsse sterben so geil war ich und so toll leckte und küsste sie mich. Nebenbei versuchte sie mir ihre Finger gleichzeitig in Möse und Anus zu stecken. Da war alles zu spät, ich spritzte richtig ab. Das ist bei mir immer so wenn ich komme. Mein Saft klatschte ihr ans Kinn und lief an ihr herunter. Sie war so erschreckt darüber das sie den Kopf hob. Ich zog sie zu mir hoch und leckte ihr meinen Saft vom Kinn, vom Hals und von den geilen, hochstehenden Titten. Wir schmusten noch eine Weile, bis ich auf die Uhr sah und erschreckte, es waren fast zwei Stunden vergangen und Ihre Chefin musste gleich wieder zurückkommen.

Wir zogen uns an und räumten gemeinsam auf, wobei ich ihr hin und wieder unter den Rock griff um ihr einen Finger in ihre Votze zu schieben, was sie mit einem Griff an meinen Busen oder meinen Arsch belohnte.

Samstag, 1. Oktober 2011

Dildo im Arsch

Letzte Woche...

Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!

Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde....

Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.

Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen, und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine Lust laut heraus - Gott, ist das geil!

Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken, begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen, sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch, wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.

Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn ich heute nachmittag nen geilen Stecher aufreisse...

Geiler Fick

Den Typen hatte ich ungefähr eine Stunde vorher in einer Kneipe kennengelernt...


"Dreh dich um"; flüstert er mir ins Ohr.

"Jetzt fick ich dich mal so richtig von hinten!" Sein geiler Schwanz pocht an meiner Hintertür und klopft sanft an. Langsam aber bestimmt drückt er seine pralle Männlichkeit in meinen Po. Laut stöhne ich auf und kralle mich in die Lehne des Sessels auf dem ich gerade knie und ihm bereitwillig meinen Arsch entgegenstrecke.

Mit kraftvollen Stössen fickt er mich in den Arsch. Wie gut sich das anfühlt. Ich wünsche mir, dass er ewig so weitermachen sollte, damit das geile Gefühl anhält.

Er greift an meine Brüste und knetet sie, während er meinen Arsch beglückt. "Spiel an deiner Pussy mein geiler Hase." Wieder spüre ich seinen heissen Atem an meinem Ohr und tue was er mir befiehlt. Meine Finger spielen an meiner Clit und wandern dann weiter zu meiner Grotte. Ich führe einen Finger ein und fühle, wie er mich von Hinten fickt. Ein geiles Gefühl. Und schon erbebt mein Körper in einem intensiven Orgasmus.

Er packt mich bei den Hüften und gibt mir seine ganze Stärke.

Ich verliere jedes Gefühl für Zeit und geniesse einfach wie ich genommen werde. "Wärst du eine Fickmaschine, ich würd dich glatt kaufen und täglich gebrauchen"; stöhne ich.

Er gibt mir noch ein paar Stösse, dann zieht er seinen Schwanz raus und dreht mich um. Er spreizt mir die Beine, legt sie über die Armlehnen und kniet sich vor mir auf den Boden. "Jetzt kommt der Hauptgang"; sagt er und nähert sich mit dem Gesicht meiner nassen Pussy. Seine Zunge fährt hervor und streicht mir sanft über meine Clit. "Oh ja! Leck mich, koste meinen Saft." Ich greife an meine Schamlippen und ziehe sie für ihn weit auseinander. Er stülpt seine Lippen über meine Pussy und saugt, leckt und kreist mit seiner Zunge um meine Clit, die hart vorsteht. Dann spitzt er seine Zunge und fickt mich damit in meine heisse Höhle.

"mmm dein Saft ist einfach köstlich"; bemerkt er so nebenbei. Ich drücke ihm mein Becken fest gegen seinen Mund und stöhne immer heftiger. "Ich brauch deinen Schwanz!" Flehend sehe ich ihm in die Augen. "Noch nicht mein Schatz, den bekommst du erst, wenn deine geile Grotte von deinem Saft überschwemmt ist."

Immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge. Er streicht wieder um meine Clit und fährt mit einem Finger in meine heisse Höhle und fickt mich damit weiter. Er spürt wie sich meine Bauchmuskeln spannen. "Gleich wird sie explodieren"; denkt er und behält Recht. Ich drücke sich ihm entgegen, schliesse meine Beine um seinen Kopf und fast sitzend, reibe ich meine Pussy an seinem Mund. "Oh, es kommt mir schon wieder!" Fast ungläubig reisse ich die Augen auf und falle überwältigt von einem neuen Orgasmus in den Sessel zurück. Mit seiner Zunge verteilt er meinen Saft über meine ganze Pussy und kreist nochmals sanft um meine Clit.

"Jetzt bekommst du meinen harten Schwanz." Er packt meine Schenkel, legt mich über die Unterarme und greift in die Armlehnen um seinen Stand zu sichern. Seine Eichel streicht mir über die Pussy und steht vor meinem Loch. Zielsicher dringt er in mich ein. "Wie nass du doch bist mein Fickmäuschen." Mit schnellen Stössen lässt er seinen Prügel in mich rein- und raus gleiten. Immer tiefer und härter fickt er mich. Meine Brüste wippen im Takt und er schnappt sich eine mit seinem Mund und saugt an ihrem Nippel.

"Oh, mach weiter, hör nicht auf"; flehe ich ihn an. Er sieht mich an und geniesst den lustvollen Ausdruck in meinen Augen. "Gib mir deine Zunge." Er nähert sich meinem Gesicht und küsst sie leidenschaftlich. Meine Zunge spielt mit seiner, während er mich immer schneller stösst. Plötzlich drücke ich ihn weg und sage: "Jetzt will ich dich reiten!" Wie eine lüsterne Katze schnelle ich aus dem Sessel, drücke ihn auf meinen Platz, den ich gerade noch hatte und geniesse den Anblick des harten Lustbolzens, der wie ne Eins in die Höhe ragt. Ich klettere auf seinen Schoss und packe den Schwanz mit meiner Hand. Ich lenke ihn zu meiner Pussy und gleite langsam auf ihn runter. Ich verweile einen Augenblick reglos und geniesse einfach das volle Gefühl, welches mir der harte Schwanz bereitet. Er packt mich an den Hüften und schon geht's in schnellem Takt weiter. Rauf, runter, rauf, runter. Ich greife nach vorne in die Sessellehne und reite ihn wild und schnell. Meine Brüste tanzen vor seinen Augen und er saugt sich erneut an einer fest. "Ah, wenn du so weiter machst, halt ich's nicht mehr lange aus"; stöhnt er mir zu. "Wer sagt denn, dass du noch lange durchhalten sollst?"; necke ich ihn und reite ihn noch einen Puls schneller. Er krallt sich in meine Schultern und beisst mir sanft in den Nippel. "Oh du Luder, du bringst mich um den Verstand!" Er kontert mein Rauf und Runter mit heftigen Beckenstössen. Ich spüre, dass es ihm demnächst kommt. Noch ein paar Stösse mehr von ihm und ich würde auch wieder kommen.

Abrupt höre ich auf, steige von ihm runter und spreize seine Beine. Ich knie mich dazwischen, packe seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. Dann lasse ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und sauge den ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Gierig sauge und lecke ich an ihm und knete mit der einen Hand seine Eier. Dann lasse ich ab und beuge mich vor um seinen Schwanz gleich darauf zwischen meinen prallen Titten verschwinden zu lassen. Er stösst seinen harten Kumpel zwischen meine Brüste und jedes Mal, wenn er über dem Ansatz meiner Titten rausschaut, streichel ich ihn mit der Zungenspitze über seine Eichel. "Ja mach weiter, ich spür schon wies kommt." Fester presse ich meine Brüste zusammen und schaue gespannt auf seinen Schwanz. Ich wichse ihn mit meinen prallen Möpsen und er stösst mir hart entgegen. Sein Saft steigt in ihm hoch und schiesst zwischen meinen Brüsten raus direkt auf meine Zunge. Ein ganzer Schwall ergiesst sich über meine Zunge in meinen Mund. Ich reibe meine Brüste immer noch an seinem Schwanz und wartee, bis auch der letzte Tropfen seines heissen Saftes auf meiner Zunge gelandet ist und schlucke ihn dann genüsslich runter. "Hmm, dein Saft ist auch lecker." Ich lächele ihn an und streiche ihm sanft über die Brust.