Sonntag, 21. August 2011

Gartenparty II


Nachdem er abgespritzt hatte, meinte er nur was ich doch für eine geile Schlampe wäre. Ich konnte ihm nur zustimmen. Jetzt war ich an der Reihe. Er ging auf die Knie und legte sich mein Bein über sein Schulter, während ich mich an der Wand der Hütte anlehnte, seine Zunge fand sofort meine Klit und er fing an zu saugen. Er fuhr mir mit der Zunge immer wieder tief in meine tropfende Fotze undspielte mit meinen Piercings. Er zog mit den Lippen dran und leckte meine Spalte. Ich war im Himmel, seine Finger drangen tief in mich ein. Er fickte mich mit zwei Fingern als wollte er durch die Reibung ein Feuer entfachen, ist ihm auch gelungen. Er war echt begnadet. Nachdem ich schwach in den Knien wurde, schob er mir zusätzlich zu den zwei Fingern in meiner Pussy auch noch einen in den Arsch. Ich liebe das. Mir kam es dabei zum ersten mal, und ich musste es mir verkneifen die ganze Kolonie zusammenzubrüllen.

Er stand dann wieder auf und meinte es wäre jetzt Zeit für den Hauptgang. Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, hob mein Kleid hoch, holte meine Titten raus, und fing an sie zu kneten als wären sie ein Pizzateig, dabei zog er mir auch an meinen Nippelpiercings und drehte sie. Er war richtig grob, so wie ich drauf stehe. Ab und zu ein paar schöne harte Schläge auf meinen Arsch. Dabei nannte er mich Nutte, Hure, Schlampe und was nicht sonst noch alles. Dann war es soweit. Ich spürte seinen inzwischen wieder harten Schwanz an meiner Fotze. Ohne große Vorwarnung rammte er ihn mir von hinten rein, während er sich an meinen Titten festhielt. Er war nicht vorsichtig oder zärtlich. Er fickte mich erbarmungslos von hinten durch. Dann fing er an meine Nippel zu kneifen und auf meine Titten zu schlagen. Ich feuerte ihn an es mir härter zu besorgen, ihn zu seiner Schlampe zu machen. Meine Hand spielte dabei die ganze Zeit an meiner Klit. Mir kam es wie selten, aber er war anscheinend noch nicht fertig. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus mir raus und rammte ihn in meinen Arsch. Jetzt konnte ich nicht anders als brüllen. Es tat ziemlich weh, aber nach ein paar Stößen wich der Schmerz der puren Lust. Ich war nur noch reines Fleisch, ich war seine Schlampe. Er fickte mich erbarmungslos in den Arsch, dabei rammte er mir drei Finger in meine Fotze oder versetzte ihr leichte Schläge. Mir war es inzwischen völlig egal ob man uns hören konnte, ich hätte es sogar begrüßt ein Publikum zu haben. Nach ungefähr 15 Minuten in denen er meinen Arsch rot geprügelt hat, meine Nippel fast abgerissen wurden, kam er mit einigen kräftigen Schüben in meinem Arsch. Ich liebe das Gefühl wenn ich den Saft in mir oder auf mir spüre. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir raus, schob ihn mir ins Gesicht und ich leckte ihn sauber. Er zog sich an, und ging.

Ich lag noch ein paar Minuten da um zu Atem zu kommen, machte mich dann so gut wie es ging zurecht und ging zurück zur Party. Ein paar Leute haben mich komisch angeschaut, und einige grinsten, es war mir egal, ich hatte grade wesentlich mehr Spaß als alle anderen anwesenden.

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